Electronic Program Guide (EPG) Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Electronic Program Guide (EPG) für Deutschland.
Electronic Program Guide (EPG) - Elektronischer Programmführer Der elektronische Programmführer (eng.
Electronic Program Guide, EPG) ist eine innovative und essentielle Funktion in modernen digitalen Fernseh- und Mediengeräten. Er wird verwendet, um Benutzern eine strukturierte und interaktive Anzeige aller verfügbaren Fernsehprogramme und deren detaillierter Informationen in Echtzeit bereitzustellen. EPGs bieten Benutzern eine benutzerfreundliche Navigationslösung, um durch eine Vielzahl von Fernsehsendern und deren Programme zu navigieren. Mit innovativen Funktionen wie der Zeitplanansicht, der Senderübersicht und der detaillierten Programmbeschreibung können Benutzer leicht entscheiden, welche Programme sie sehen möchten, ohne durch unzählige Kanäle zu zappen. Dieses mächtige Tool ermöglicht den Zugriff auf grundlegende Informationen wie Sendersymbole, Programmnamen, Sendungszeitpläne und Inhaltsbeschreibungen. Darüber hinaus ermöglicht der EPG Benutzern die Kontrolle über die Programmierung, indem er Funktionen wie die Aufnahme von Sendungen, das Setzen von Erinnerungen und das Durchsuchen von Programmen nach bestimmten Genres oder Kategorien ermöglicht. Mit der fortschreitenden Digitalisierung haben sich EPGs weiterentwickelt und bieten nun nicht nur Programminformationen für traditionelle Fernsehsender, sondern auch für Streaming-Dienste und Video-on-Demand-Plattformen. Benutzer können somit alle verfügbaren Inhalte vom herkömmlichen Fernsehen bis hin zu Online-Medien in einer einzigen, einfach zu bedienenden Oberfläche durchsuchen und verwalten. Die Implementierung eines erstklassigen EPGs ist für Gerätehersteller, Rundfunkanstalten und Betreiber von Kabel- oder Satellitendiensten von entscheidender Bedeutung. Ein EPG von hoher Qualität kann die Benutzererfahrung verbessern, die Kundenbindung stärken und die Marktpositionierung des Unternehmens vorantreiben. In der heutigen digitalen Medienlandschaft ist ein gut optimierter EPG ein mächtiges Werkzeug, insbesondere in Bezug auf den Vertrieb von Inhalten und die Maximierung der Reichweite. Durch die Integration von SEO-Strategien in den EPG können Anbieter sicherstellen, dass ihre Inhalte durch eine hohe Sichtbarkeit auf den richtigen Plattformen präsent sind und somit ihre Reichweite und ihr Publikum erweitern können. Der elektronische Programmführer (EPG) ist zweifellos ein herausragendes Element eines modernen, digitalen Fernseherlebnisses. Als wichtiger Bestandteil von Eulerpool.com, einer führenden Webseite für Aktienanalysen und Finanznachrichten, ähnlich wie Bloomberg Terminal, Thomson Reuters und FactSet Research Systems, bieten wir unseren Benutzern Zugang zu einem erstklassigen EPG, um eine hervorragende Fernseherfahrung zu gewährleisten.Werkstatt für behinderte Menschen
Die "Werkstatt für behinderte Menschen" (WfbM) ist eine Einrichtung, die Menschen mit Behinderungen unterstützt und ihnen befähigt, am Arbeitsleben teilzunehmen. In Deutschland sind WfbMs eine wichtige Säule der Inklusion und...
Nichtleistungswettbewerb
Nichtleistungswettbewerb bezeichnet eine Situation auf den Kapitalmärkten, in der Wettbewerber nicht aufgrund ihrer Leistungen, sondern aufgrund anderer Faktoren miteinander konkurrieren. In einem Nichtleistungswettbewerb liegt der Fokus auf Aspekten wie Preis,...
Erfassungsmodell
Das Erfassungsmodell ist ein Konzept, das in der Finanzbranche weit verbreitet ist und zur Erfassung und Analyse von Daten im Kapitalmarkt dient. Es handelt sich um ein strukturiertes System, das...
Nachfrageoligopol
Ein Nachfrageoligopol bezieht sich auf einen Markt, auf dem einige wenige große Akteure den größten Teil der Nachfrage kontrollieren. In solchen Märkten haben diese wenigen Unternehmen einen erheblichen Einfluss auf...
Sozialversicherungsentgeltverordnung
Die Sozialversicherungsentgeltverordnung ist eine wichtige Verordnung in Deutschland, die die Berechnung und Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen regelt. Sie wurde entwickelt, um sicherzustellen, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer ihren gesetzlichen Verpflichtungen zur Sozialversicherung...
Niedrigstwertprinzip
Niedrigstwertprinzip bezeichnet ein Bewertungsprinzip, das in der Buchhaltung angewendet wird, um den Wert von Vermögenswerten sachgerecht zu ermitteln. Insbesondere findet dieses Prinzip Anwendung bei der Bewertung von Vermögensgegenständen in Unternehmensbilanzen,...
Versicherungsnehmer
Versicherungsnehmer ist ein Begriff aus der Versicherungsbranche und beschreibt denjenigen, der eine Versicherung abschließt und somit der Vertragspartner des Versicherers ist. In der Regel handelt es sich dabei um Privatpersonen...
Einsatzergebnis
Einsatzergebnis ist ein bedeutungsvolles Finanzkennzahl, das von Investoren verwendet wird, um die operative Leistungsfähigkeit eines Unternehmens zu bewerten. Es wird auch häufig als Bruttoergebnis, Betriebsergebnis oder operativer Gewinn bezeichnet. Das...
Syntaxdiagramm
Ein Syntaxdiagramm ist ein graphisches Hilfsmittel zur Darstellung der Syntax einer Programmiersprache oder einer formalen Sprache. Es zeigt die möglichen Kombinationen von Wörtern, Symbolen und Ausdrücken sowie die zulässigen Strukturen...
Lieferantenentwicklung
Lieferantenentwicklung ist ein wesentlicher Teil des Supply Chain Managements, bei dem Unternehmen ihre Lieferantenpartnerschaften verbessern und optimieren, um qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen zu erhalten. Der Begriff "Lieferantenentwicklung" bezieht sich...