Datenfernübertragung Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Datenfernübertragung für Deutschland.

Datenfernübertragung Definition

Gør de bedste investeringer i dit liv.
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

Sikre dig for 2 euro

Datenfernübertragung

"Datenfernübertragung" ist ein technischer Begriff, der sich auf die Übertragung von Daten über größere Entfernungen mittels elektronischer Kommunikationsnetzwerke bezieht.

Es handelt sich um einen entscheidenden Aspekt für Investoren in Kapitalmärkten, da moderne Finanztransaktionen und -informationen nahezu ausschließlich in digitaler Form abgewickelt werden. Die Datenfernübertragung umfasst sowohl drahtgebundene als auch drahtlose Kommunikationsmethoden, die es ermöglichen, Daten sicher und effizient von einem Ort zum anderen zu übertragen. In Bezug auf den Aktienmarkt, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen bietet die Datenfernübertragung die Grundlage für den Austausch von Handelsaufträgen, Marktinformationen und finanziellen Transaktionsdaten in Echtzeit. Um eine zuverlässige und schnelle Datenübertragung zu gewährleisten, werden verschiedene Technologien eingesetzt. Dazu gehören Glasfaserkabel, Breitbandnetzwerke, drahtlose Netzwerke wie Wi-Fi und Mobilfunktechnologien wie 5G. Diese Technologien ermöglichen die schnelle Übertragung großer Datenmengen und gewährleisten eine sichere und verschlüsselte Kommunikation. Investoren nutzen die Datenfernübertragung, um auf dem aktuellen Stand der Märkte zu bleiben und fundierte Entscheidungen zu treffen. Dank einer zuverlässigen Übertragung von Kursdaten, Finanznachrichten und Analystenberichten können sie Marktchancen identifizieren und Risiken besser einschätzen. Darüber hinaus spielt die Datenfernübertragung eine wichtige Rolle bei der Abwicklung von Transaktionen. Investoren können von jedem beliebigen Ort aus Handelsaufträge erteilen und Transaktionen durchführen, da die Datenübertragung es ihnen ermöglicht, mit den Handelsplattformen in Verbindung zu bleiben und in Echtzeit zu handeln. Insgesamt ist die Datenfernübertragung von entscheidender Bedeutung für Investoren in den Kapitalmärkten, da sie eine effiziente und zuverlässige Kommunikation und Transaktionserfahrung ermöglicht. Es ist wichtig, sich über die neuesten Technologien und Entwicklungen in diesem Bereich auf dem Laufenden zu halten, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen und den Anforderungen des sich ständig verändernden Finanzmarktes gerecht zu werden. Als führende Website für Investmentforschung und Finanznachrichten, ähnlich wie Bloomberg Terminal, Thomson Reuters und FactSet Research Systems, stellt Eulerpool.com ein umfassendes Glossar bereit, das Fachbegriffe wie "Datenfernübertragung" detailliert erklärt. Unsere Suchmaschinenoptimierung (SEO)-optimierten Definitionen bieten Investoren eine verlässliche Wissensquelle, um sich mit den Kapitalmärkten und ihren technischen Aspekten vertraut zu machen. Die Datenfernübertragung ist ein wesentlicher Begriff, der es Investoren ermöglicht, in der heutigen digitalen Finanzwelt erfolgreich zu agieren.
Læserfavoritter i Eulerpool Børsleksikon

Zentralplanwirtschaft

Der Begriff "Zentralplanwirtschaft" bezieht sich auf ein wirtschaftliches System, das von einer zentralen Behörde gesteuert wird, die die Produktion, Verteilung und Ressourcenallokation in einer Volkswirtschaft kontrolliert. In einer Zentralplanwirtschaft sind...

Notenprivileg

Das Notenprivileg, oft auch als Banknotenprivileg bezeichnet, bezieht sich auf das exklusive Recht einer Zentralbank, Banknoten auszugeben und als gesetzliches Zahlungsmittel zu deklarieren. Es ist ein wesentliches Instrument, um das...

Finanzprofessor

Ein Finanzprofessor ist eine Person, die an einer Universität oder Hochschule spezialisiertes Wissen über Finanzen und Investitionen lehrt. Eine solche Person hat in der Regel einen Hochschulabschluss in Finanzen oder...

Bankkredit

Bankkredit ist ein Begriff, der in der Finanzwelt verwendet wird, um eine Darlehensvereinbarung zwischen einem Unternehmen oder einer Privatperson und einer Bank zu beschreiben. Bei einem Bankkredit leiht die Bank...

Nachfragetheorie des Haushalts

Nachfragetheorie des Haushalts bezieht sich auf eine wirtschaftliche Theorie, die das Nachfrageverhalten der Haushalte im Zusammenhang mit ihren Ausgaben und Konsumgewohnheiten analysiert. Diese Theorie ist ein wichtiger Bestandteil der Makroökonomie...

Nachholfaktor

Nachholfaktor ist ein Begriff, der in der Finanzbranche verwendet wird, um den Grad zu beschreiben, in dem ein Vermögenswert, insbesondere eine Aktie oder Anleihe, eine Unterbewertung aufweist und daher einen...

Modernisierung von Altbauten

Modernisierung von Altbauten ist ein wichtiger Begriff im Bereich der Immobilieninvestitionen und bezieht sich auf die strategische Renovierung und Aktualisierung von historischen oder älteren Gebäuden, um sie den modernen Wohnstandards...

Beteiligungs-Management-Gesellschaft Berlin mbH (BMGB)

Die Beteiligungs-Management-Gesellschaft Berlin mbH (BMGB) ist ein angesehener Investmentmanager und eine Kapitalgesellschaft mit Sitz in Berlin, Deutschland. Das Unternehmen hat sich auf das Management von Beteiligungen spezialisiert und bietet eine...

externe Größenvorteile

Externe Größenvorteile sind ein Konzept der Wirtschaftstheorie, das sich auf die Vorteile bezieht, die Unternehmen aus der Skalierung ihrer Geschäftstätigkeit ziehen können. Diese Vorteile entstehen, wenn ein Unternehmen seine Produktion...

Clausula Miquel

Clausula Miquel (auch bekannt als Miquel'sche Klausel oder Miquelklausel) ist ein Begriff im Bereich der Finanzierung, der insbesondere in der Anleiheemission häufig verwendet wird. Diese Klausel ist nach dem deutschen...