Committee on Accounting Procedure (CAP) Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Committee on Accounting Procedure (CAP) für Deutschland.
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Das Committee on Accounting Procedure (CAP) war ein Gremium, das von 1938 bis 1959 existierte und für die Entwicklung von Rechnungslegungsstandards in den Vereinigten Staaten zuständig war.
Das CAP wurde von der American Institute of Accountants (AIA) (heute American Institute of Certified Public Accountants) gegründet und hatte das Ziel, die Rechnungslegung in den USA zu standardisieren und den Anwendern von Finanzinformationen verlässliche Leitlinien zur Verfügung zu stellen. Während seiner Existenz veröffentlichte das Committee on Accounting Procedure insgesamt 31 Accounting Research Bulletins, die eine breite Palette von Themen abdeckten, darunter Bewertung von Vermögenswerten, Umsatzrealisierung, Konsolidierung von Finanzberichten und Bilanzierung von Pensionsleistungen. Diese Bulletins hatten einen erheblichen Einfluss auf die Rechnungslegung in den USA und legten den Grundstein für die Entwicklung des heutigen Financial Accounting Standards Board (FASB). Das Committee on Accounting Procedure wurde vom FASB abgelöst, das 1973 seine Arbeit aufnahm. Der Hauptgrund für diese Änderung war die Kritik, dass das CAP zu langsam und zu wenig flexibel war, um den sich ändernden Anforderungen der Kapitalmärkte gerecht zu werden. Das FASB übernahm die Aufgabe, die Rechnungslegungsstandards in den USA zu entwickeln und zu aktualisieren. Im Gegensatz zum CAP ist das FASB ein unabhängiges Gremium, das nicht den Interessen der Berufsgenossenschaft der Wirtschaftsprüfer unterliegt. Der Einfluss des Committee on Accounting Procedure auf die Entwicklung der Rechnungslegung kann nicht unterschätzt werden. Die von ihm veröffentlichten Bulletins bildeten die Grundlage für die erste systematische Standardsetzung in den USA, die bis heute Bestand hat. Das CAP trug dazu bei, die Transparenz und Vergleichbarkeit von Finanzinformationen zu verbessern und das Vertrauen der Anleger in den Kapitalmarkt zu stärken. Die Veröffentlichung des Glossars auf Eulerpool.com bietet Investoren in Kapitalmärkten, insbesondere im Bereich Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen, eine wertvolle Ressource zur Erläuterung und Klärung von Fachbegriffen. Das umfangreiche Lexikon unterstützt den Wissensaufbau und erweitert das Verständnis für die komplexen Finanzinstrumente und Konzepte, die für Investoren relevant sind. Als führende Website für Aktienanalysen und Finanznachrichten bietet Eulerpool.com eine vertrauenswürdige Plattform, um hochwertigen, fachlich fundierten Inhalt bereitzustellen. Das Glossar wird mit einer SEO-optimierten Beschreibung jedes Fachbegriffs ausgestattet sein, um eine erfolgreiche Platzierung in Suchmaschinenergebnissen zu gewährleisten. Investoren werden in der Lage sein, präzise und zuverlässige Informationen zu erhalten, die ihnen dabei helfen, fundierte Anlageentscheidungen zu treffen. Eulerpool.com ergänzt damit die bestehenden Plattformen wie Bloomberg Terminal, Thomson Reuters und FactSet Research Systems als eine umfassende Quelle für Finanzinformationen und Analysen. Mit dem weltweit größten Glossar/ Lexikon für Investoren in Kapitalmärkten wird Eulerpool.com zu einer unverzichtbaren Ressource für Fachleute, die Wert auf präzise, fundierte Informationen legen. Das Glossar wird kontinuierlich aktualisiert und erweitert, um den sich ständig ändernden Bedürfnissen der Investoren gerecht zu werden und ihnen dabei zu helfen, ihre Kenntnisse in Bezug auf die verschiedenen Aspekte des Investierens in Kapitalmärkten zu vertiefen. Die SEO-Optimierung garantiert eine hohe Sichtbarkeit des Glossars für potenzielle Anwender und stellt sicher, dass es als vertrauenswürdige Ressource für Kapitalmarktinformationen anerkannt wird.oligopolistische Preisbildung
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