Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) für Deutschland.
Gør de bedste investeringer i dit liv.
Sikre dig for 2 euro Die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) war eine deutsche Sozialversicherungseinrichtung, die sich dem Schutz der Angestellten und ihrer Familien widmete.
Sie wurde 1911 gegründet und war bis zu ihrer Fusion im Jahr 2005 eine der größten Rentenversicherungsträger Deutschlands. Die BfA hatte die Aufgabe, die Rentenversicherung für Angestellte in Deutschland zu verwalten. Hierbei handelte es sich um eine obligatorische Versicherung, bei der Arbeitnehmer und Arbeitgeber Beiträge zur Finanzierung der Rentenversicherungsleistungen zahlten. Die BfA sammelte diese Beiträge, verwaltete die Ressourcen und zahlte bei Erreichen des Rentenalters oder bei Invalidität Rente an die Versicherten aus. Im Laufe ihrer Geschichte spielte die BfA eine wichtige Rolle bei der Gestaltung und Ausarbeitung von Rentenreformen und -gesetzen. Sie trug zur Stabilisierung des Rentensystems bei und unterstützte die soziale Absicherung von Millionen von Arbeitnehmern in Deutschland. Darüber hinaus förderte die BfA auch die Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen und bot Unterstützungsdienste für ältere und erwerbsgeminderte Personen an. Im Jahr 2005 wurde die BfA mit anderen Trägern der Rentenversicherung zur Deutschen Rentenversicherung Bund fusioniert. Diese Neustrukturierung sollte die Effizienz steigern und die Leistungen für Versicherte verbessern. Seitdem wird die Rentenversicherung in Deutschland von der Deutschen Rentenversicherung Bund verwaltet. Obwohl die BfA nicht mehr existiert, bleibt ihr Vermächtnis bestehen. Ihr Beitrag zur sozialen Sicherung der Arbeitnehmer und zur Entwicklung des Rentensystems in Deutschland wird in der Geschichte der deutschen Sozialversicherung gewürdigt.Generalhandel
Definition: Der Generalhandel bezieht sich auf den Markt, auf dem Wertpapiere wie Aktien, Anleihen und andere Finanzinstrumente gehandelt werden. Im Allgemeinen bezieht sich dieser Begriff auf den regulären Handel von...
Kommunalsteuersystem
Kommunalsteuersystem (local tax system) ist ein zentraler Bestandteil des deutschen Steuersystems und bezieht sich auf die Besteuerungselemente, die von den Kommunen erhoben werden. Die Einnahmen aus dem Kommunalsteuersystem spielen eine...
Bargaining-Theorien
Bargaining-Theorien sind Modelle und Konzepte aus der Spieltheorie, die zur Analyse und Beschreibung von Verhandlungsprozessen und strategischem Verhalten eingesetzt werden. In der Finanzwelt spielen Bargaining-Theorien eine wesentliche Rolle bei der...
Bundesschatzbrief
Bundesschatzbrief - Definition in Professional, Excellent German Der Bundesschatzbrief ist eine gängige Anlageform für risikoaverse deutsche Anleger, die nach einer sicheren Rendite suchen. Es handelt sich um eine festverzinsliche Wertpapierart, die...
Schätzwert
Der Schätzwert ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten weit verbreitet ist und insbesondere für Investoren von großer Bedeutung ist. Er bezieht sich auf den geschätzten Wert eines Vermögenswerts, wie...
Domain
Definition des Begriffs "Domain": Eine Domain ist in der Welt der Kapitalmärkte ein wichtiger Begriff, der sich auf den Bereich oder das Umfeld bezieht, in dem ein bestimmtes Finanzprodukt oder eine...
Steuerungszentrale
Steuerungszentrale ist ein Begriff, der in der Welt der Finanzen und Kapitalmärkte verwendet wird, um eine zentrale Einheit oder Organisationseinheit zu beschreiben, die für die Steuerung und Überwachung von verschiedenen...
SEES
SEES steht für "Single European Electronic System" und ist ein elektronisches Handelssystem, das in Europa weitverbreitet ist. Es handelt sich um ein Handelsnetzwerk, das es den Teilnehmern ermöglicht, effizient und...
Verkehrsgeltung
Verkehrsgeltung ist ein technischer Begriff, der im Finanzbereich verwendet wird, insbesondere wenn es um die Bewertung von Anleihen und Wertpapieren geht. Diese Begrifflichkeit bezieht sich auf die Fähigkeit eines Wertpapiers,...
ausschließliche Gesetzgebungskompetenz des Bundes
Ausschließliche Gesetzgebungskompetenz des Bundes ist ein Begriff, der in der deutschen Rechtsordnung im Rahmen des Föderalismus verwendet wird. Er bezieht sich auf die alleinige Zuständigkeit des Bundes für die Gesetzgebung...