Bundesanstalt für Post- und Telekommunikation Deutsche Bundespost (BAnstPT) Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Bundesanstalt für Post- und Telekommunikation Deutsche Bundespost (BAnstPT) für Deutschland.

Bundesanstalt für Post- und Telekommunikation Deutsche Bundespost (BAnstPT) Definition

Gør de bedste investeringer i dit liv.
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

Sikre dig for 2 euro

Bundesanstalt für Post- und Telekommunikation Deutsche Bundespost (BAnstPT)

Die "Bundesanstalt für Post- und Telekommunikation Deutsche Bundespost" (BAnstPT) war eine deutsche Institution, die für die Regulierung und Überwachung des Post- und Telekommunikationssektors verantwortlich war.

Sie wurde 1989 als Teil der Deutschen Bundespost gegründet und war bis zur Privatisierung des Post- und Telekommunikationssektors im Jahr 1995 tätig. Die Hauptaufgabe der BAnstPT bestand darin, die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen für Post- und Telekommunikationsdienstleistungen sicherzustellen und den fairen Wettbewerb auf dem Markt zu gewährleisten. Sie war zuständig für die Vergabe von Lizenzen an Post- und Telekommunikationsunternehmen, die Bereitstellung von Frequenzen für den Mobilfunk und die Überwachung der Qualität der Dienstleistungen. Darüber hinaus war die BAnstPT auch für die Regulierung der Preise für Post- und Telekommunikationsdienstleistungen verantwortlich. Sie überwachte die Tarife, um sicherzustellen, dass sie angemessen und nicht diskriminierend waren. Dies trug dazu bei, einen fairen und transparenten Markt für Post- und Telekommunikationsdienstleistungen zu gewährleisten. Im Jahr 1995 wurde die BAnstPT aufgrund der Privatisierung des Post- und Telekommunikationssektors aufgelöst. Die Regulierung des Sektors wurde von der neu gegründeten Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) übernommen. Die Aufgaben und Zuständigkeiten der BAnstPT wurden in die neue Behörde integriert. Die BAnstPT spielte eine wichtige Rolle bei der Schaffung eines modernen und wettbewerbsorientierten Post- und Telekommunikationssektors in Deutschland. Ihre Arbeit trug dazu bei, den Markt zu öffnen und den Verbrauchern eine Vielzahl von qualitativ hochwertigen Dienstleistungen anzubieten.
Læserfavoritter i Eulerpool Børsleksikon

Termindevisen

Termindevisen ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten Verwendung findet und sich auf den Handel mit Währungen zu einem zukünftigen Zeitpunkt bezieht. Es handelt sich um eine Form des Devisenhandels,...

Wirtschaftlichkeitserlass

Wirtschaftlichkeitserlass ist ein Begriff, der im deutschen Steuerrecht verwendet wird und sich auf eine Regelung bezieht, die Unternehmen bei der Steuerberechnung unterstützt. Der Wirtschaftlichkeitserlass befasst sich mit der Bewertung von...

Mund-Nasen-Schutz (MNS)

Mund-Nasen-Schutz (MNS) bezeichnet eine Schutzvorrichtung, die im Gesicht getragen wird und den Mund und die Nase bedeckt. Dieser Begriff gewinnt in der heutigen Zeit, insbesondere während der Corona-Pandemie, an Bedeutung....

No Show

"No Show" bezeichnet im Finanzkontext das unerwartete Fernbleiben einer Partei von einer geplanten Veranstaltung, Verpflichtung oder Verhandlung, ohne im Voraus Bescheid zu geben oder angemessene Gründe anzugeben. Dies kann sich...

externe Qualitätskontrolle

Externe Qualitätskontrolle bezeichnet den Prozess, bei dem eine unabhängige Prüfinstanz die Qualität und Eignung der Finanzberichterstattung einer Unternehmung überprüft. Diese Kontrolle ist von entscheidender Bedeutung, um das Vertrauen der Investoren...

Konzernbetriebsrat

Konzernbetriebsrat: Definition, Funktionen und Bedeutung für Investoren Der Begriff "Konzernbetriebsrat" bezieht sich auf ein bedeutendes Organ der Mitbestimmung in deutschen Unternehmen und spielt eine wichtige Rolle für Investoren, insbesondere im Bereich...

Independent Sector

"Unabhängiger Sektor" – Definition und Bedeutung Der Begriff "Unabhängiger Sektor" bezieht sich im Bereich der Kapitalmärkte auf eine Kategorie von Organisationen, die eine nichtstaatliche Rechtsform haben und eigenständig vom öffentlichen oder...

Wettbewerbsfähigkeit

Wettbewerbsfähigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, in einem Marktumfeld erfolgreich zu sein und Wettbewerbern überlegen zu sein. Es umfasst eine Vielzahl von Faktoren wie Kostenstruktur, Produktqualität und -innovation,...

Verfahrensinnovation

Verfahrensinnovation bezeichnet eine neuartige, innovative Methode oder Technologie, die in einem bestimmten Verfahren angewendet wird, um eine Verbesserung der Effizienz, Qualität oder Produktivität zu erreichen. In der Welt der Kapitalmärkte...

Benefit

Vorteil Ein "Vorteil" bezieht sich in der Finanzwelt auf die positiven oder günstigen Auswirkungen einer Anlageentscheidung oder einer strategischen Maßnahme. Es stellt einen positiven Ertrag oder eine positive Entwicklung dar, die...