Multiprogramming (Mode) Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Multiprogramming (Mode) für Deutschland.

Multiprogramming (Mode) Definition

Udělej nejlepší investice svého života

Za 2 eura si zabezpečte

Multiprogramming (Mode)

Die Begriffsdefinition für "Multiprogramming (Modus)" im Bereich der Kapitalmärkte: Multiprogramming (Modus) bezeichnet eine Betriebsart eines Computersystems, bei der mehrere Programme gleichzeitig im Hauptspeicher des Systems ablaufen können.

Dieser effiziente Modus ermöglicht es dem Computer, die Prozessorressourcen optimal zu nutzen und die Ausführungszeit der Programme zu optimieren. Im Multiprogramming-Modus lädt das Betriebssystem mehrere Programme in den Hauptspeicher und wechselt zwischen ihnen hin und her, um sie parallel auszuführen. Dies führt zu einer effizienten Nutzung der verfügbaren Prozessorzeit, da die Wartezeit für den Zugriff auf Eingabe-/Ausgabegeräte minimiert wird. Darüber hinaus ermöglicht Multiprogramming die gleichzeitige Ausführung von Programmen mit unterschiedlichen Prioritäten, wodurch ein flexibleres und reaktionsschnelleres System geschaffen wird. Ein weiterer wesentlicher Aspekt des Multiprogramming-Modus ist die Verwendung von Speicherschutzmechanismen, um zu verhindern, dass ein fehlerhaftes Programm den Speicherbereich anderer Programme beschädigt. Durch die Isolierung von Programmen voneinander wird sichergestellt, dass ein Programmabsturz nicht das gesamte System beeinträchtigt. Im Bereich der Kapitalmärkte hat der Multiprogramming-Modus eine hohe Bedeutung, da er die effiziente Verarbeitung von Finanztransaktionen ermöglicht. Insbesondere in Handelssystemen, in denen eine große Anzahl von Transaktionen in Echtzeit verarbeitet werden muss, ist Multiprogramming unerlässlich, um optimale Ausführungsgeschwindigkeiten zu erreichen. Bei Eulerpool.com, einer führenden Website für Aktienforschung und Finanznachrichten, ähnlich Bloomberg Terminal, Thomson Reuters und FactSet Research Systems, bieten wir Ihnen eine umfassende Auswahl an Finanzbegriffen und Definitionen, einschließlich des Multiprogramming-Modus. Unser Glossar stellt sicher, dass Sie als Investor in den Kapitalmärkten über relevantes Fachwissen verfügen, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Suchmaschinenoptimierung (SEO)-Hinweis: Um sicherzustellen, dass Ihre Suche nach "Multiprogramming (Modus)" die besten und relevantesten Suchergebnisse auf Eulerpool.com liefert, haben wir diese Definition des Begriffs entwickelt. Unsere hochwertigen und technisch korrekten Beschreibungen ermöglichen es Suchmaschinen, unsere Inhalte besser zu indizieren und Benutzern eine optimale Sucherfahrung zu bieten.
Oblíbené položky čtenářů v burzovním lexikonu Eulerpool

Fremddepot

Fremddepot ist ein bedeutender Fachbegriff im Zusammenhang mit Wertpapiergeschäften und der Kapitalanlage. Dieser Begriff bezieht sich auf die praktische Anwendung von Depotbanken, bei der Wertpapiere im Namen und auf Rechnung...

Alternativfrage

Alternativfrage ist ein Begriff, der in der Kapitalmarktforschung und im Bereich der Finanzanalysen Anwendung findet. Eine Alternativfrage bezieht sich auf eine spezifische Art von Umfrage oder Fragebogen, der verwendet wird,...

Angestellter

Angestellter ist ein Begriff aus dem Bereich des Arbeitsrechts und bezieht sich auf eine Person, die im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses gegen Entgelt für einen Arbeitgeber tätig ist. In Deutschland ist...

Unternehmensregister

Das "Unternehmensregister" ist eine grundlegende und äußerst wichtige Ressource für Investoren in den Kapitalmärkten. Es handelt sich hierbei um eine offizielle Datenbank, die von den zuständigen Behörden geführt wird und...

Intermediary

Definition: Der Intermediär ist eine Finanzinstitution oder ein Unternehmen, das als Vermittler zwischen verschiedenen Parteien auf den Kapitalmärkten agiert. Der Intermediär spielt eine wesentliche Rolle bei Transaktionen im Zusammenhang mit...

Ersatzaussonderung

Ersatzaussonderung ist ein rechtlicher Begriff, der in der Insolvenzordnung (InsO) Deutschlands verwendet wird, um eine spezielle Form der Aussonderung zu beschreiben. Bei diesem Prozess wird das Recht des Insolvenzverwalters eingeschränkt,...

Poverty Reduction Strategy Paper

Armutsminderungsstrategiepapier (AMSP) ist ein Dokument, das von Ländern in enger Zusammenarbeit mit internationalen Finanzinstitutionen wie dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank erarbeitet wird. Das AMSP dient als strategischer Plan...

Nutzungswert der Wohnung im eigenen Haus

"Nutzungswert der Wohnung im eigenen Haus" ist ein Begriff aus der Immobilienbewertung und bezieht sich auf den Nutzungswert einer Wohnung in einem Eigenheim. Dieser Wert gibt an, wie viel Nutzen...

Bankkontokorrent

Bankkontokorrent, auch bekannt als Girokonto oder laufendes Bankkonto, bezeichnet ein wesentliches Instrument im Finanzwesen, das von Banken angeboten wird, um Einzelpersonen und Unternehmen die Verwaltung ihrer täglichen finanziellen Transaktionen zu...

Offenmarktgeschäft

Offenmarktgeschäft ist ein Begriff, der sich auf den An- und Verkauf von Wertpapieren auf dem freien Markt durch die Zentralbank bezieht, um Einfluss auf die Geldmenge und die Zinssätze in...