weitere Deckungswerte Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff weitere Deckungswerte für Deutschland.
Đầu tư thông minh nhất trong đời bạn
Từ 2 € đảm bảo Definition von "weitere Deckungswerte": "Weitere Deckungswerte" ist ein Begriff aus der Finanzwelt, der sich auf Vermögenswerte bezieht, die von einem Kreditinstitut oder einem Finanzinstitut als zusätzliche Absicherung verwendet werden.
Diese Vermögenswerte dienen dazu, mögliche Verluste aus Krediten oder anderen Finanzgeschäften abzudecken und die Stabilität und Solvenz des Instituts zu gewährleisten. Die "weitere Deckungswerte" umfassen eine breite Palette von Vermögenswerten, die je nach Art des Instituts variieren können. Bei Banken gehören dazu beispielsweise Immobilien, Anleihen, Wertpapiere und andere liquide Vermögensgegenstände. Bei Investmentgesellschaften können es Wertpapiere, Investmentfondsanteile oder andere finanzielle Instrumente sein. Die genaue Auswahl der Vermögenswerte als weitere Deckungswerte hängt von den regulatorischen Anforderungen, den internen Risikobewertungen und der Finanzstruktur des jeweiligen Instituts ab. Der Zweck der weiteren Deckungswerte besteht darin, das institutionelle Risiko zu mindern und Kapitalanforderungen zu erfüllen, die von Aufsichtsbehörden und Regulierungsinstanzen festgelegt werden. Sie dienen als zusätzliche Sicherheitspolster, um potenzielle Verluste auszugleichen und das Institut vor finanziellen Engpässen zu schützen. Die Bewertung der weiteren Deckungswerte erfolgt in der Regel regelmäßig und unterliegt bestimmten Bewertungsmethoden und -richtlinien. Hierbei werden der Marktwert, die Liquidität, die Qualität und die Korrelation dieser Vermögenswerte zu den Risiken des Instituts berücksichtigt. Die genaue Bewertungsmethode kann je nach Aufsichtsregeln und internen Richtlinien des Instituts variieren. Insgesamt sind "weitere Deckungswerte" ein wichtiger Bestandteil der Risikomanagementpraktiken von Finanzinstituten. Sie dienen dem Schutz der Kunden und des Instituts selbst, indem sie zusätzliche Sicherheit und finanzielle Stabilität bieten. Durch die Bereitstellung eines breiten Portfolios an Vermögenswerten als weitere Deckungswerte können sich Finanzinstitute besser gegen mögliche Verluste absichern und ihre Präsenz in den Kapitalmärkten stärken. Wenn Sie weiterführende Informationen zu "weitere Deckungswerte" und anderen finanzbezogenen Begriffen suchen, finden Sie eine umfassende Auswahl an Fachartikeln und Glossareinträgen auf Eulerpool.com. Als führende Website für Aktienforschung und Finanznachrichten bieten wir Ihnen hochwertige Inhalte und umfangreiche Ressourcen, um Ihre Finanzkenntnisse zu erweitern und fundierte Anlageentscheidungen zu treffen. Besuchen Sie uns noch heute und entdecken Sie unser umfangreiches Fachwissen im Bereich der Kapitalmärkte, einschließlich Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Hinweis: Um eine SEO-Optimierung sicherzustellen, sollten relevante Schlüsselwörter und Phrasen wie "weitere Deckungswerte", "Kapitalmärkte", "Finanzinstitute" und "Risikomanagement" organisch und sinnvoll in den Text eingebunden werden.Gütertrennung
Gütertrennung, auch bekannt als Gütergemeinschaftsausschluss, ist ein rechtlicher Begriff, der im Finanz- und Vermögensmanagement verwendet wird. Es bezieht sich auf die Vereinbarung zwischen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartnern, ihr Vermögen im...
überragende Marktstellung
Definition von "überragende Marktstellung": "Überragende Marktstellung" ist ein Begriff aus dem Bereich der Marktanalyse und bezeichnet die dominierende Position eines Unternehmens oder Produkts in einem bestimmten Marktsegment. Eine überragende Marktstellung zeichnet...
Firmenwert
Firmenwert (Englisch: Goodwill) bezieht sich auf den immateriellen Wert eines Unternehmens, der über den Wert der identifizierbaren Vermögenswerte hinausgeht. Es repräsentiert die Fähigkeit einer Firma, Gewinne zu generieren, indem es...
OECD-Musterabkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung
Das "OECD-Musterabkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung" ist ein rechtlicher Rahmen, der von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) entwickelt wurde. Es hat das Ziel, die Doppelbesteuerung von Einkommen...
Bankenverband
Bankenverband ist ein Begriff, der in der deutschen Finanzwelt häufig verwendet wird. Er bezieht sich auf den Bundesverband deutscher Banken, eine bedeutende Interessenvertretung für Banken und Finanzinstitute in Deutschland. Der...
Verfügungssumme
Verfügungssumme ist ein Begriff, der im Bereich der Investitionen in Kapitalmärkten verwendet wird, insbesondere im Zusammenhang mit Aktien, Darlehen, Anleihen, Geldmärkten und Kryptowährungen. Es bezieht sich auf den Gesamtbetrag an...
Measurement-Theorie der Unternehmung
Die "Measurement-Theorie der Unternehmung" ist ein Ansatz zur Bewertung und Messung der Leistung und des Erfolgs einer Unternehmung. Sie wurde von führenden Wirtschaftsexperten entwickelt, um Investoren und Finanzanalysten ein umfassendes...
Kraftfahrzeugdichte
Definition: Kraftfahrzeugdichte (KFZ-Dichte) beschreibt die Anzahl der registrierten Kraftfahrzeuge pro tausend Einwohner in einer geografischen Region. Dieser Begriff wird häufig verwendet, um das Verhältnis von Fahrzeugen zur Einwohnerzahl zu quantifizieren...
vertikales Marketing
Definition von "Vertikales Marketing": Vertikales Marketing ist eine Marketingstrategie, die darauf abzielt, die Bedürfnisse und Anforderungen einer spezifischen vertikalen Branche oder Zielgruppe zu erfüllen. Im Gegensatz zum horizontalen Marketing, das sich...
Tarifautonomie
Tarifautonomie ist ein Begriff aus dem Arbeitsrecht, der die Autonomie von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden bei der Gestaltung von Tarifverträgen beschreibt. In Deutschland haben Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände das Recht, Tarifverträge abzuschließen,...