Krankenversichertenkarte Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Krankenversichertenkarte für Deutschland.

Krankenversichertenkarte Definition

Đầu tư thông minh nhất trong đời bạn
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

Từ 2 € đảm bảo

Krankenversichertenkarte

Die Krankenversichertenkarte (KVK) ist ein wesentliches Instrument des deutschen Gesundheitssystems, das es Versicherten ermöglicht, ihren Anspruch auf medizinische Versorgung in Anspruch zu nehmen.

Die Karte, die häufig aus Kunststoff besteht und die Größe einer Kreditkarte hat, enthält wichtige Informationen zur Identifizierung des Versicherten sowie zur Abrechnung von medizinisch notwendigen Leistungen. Die Krankenversichertenkarte wird von den gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland ausgegeben und enthält personenbezogene Daten wie den Namen des Versicherten, dessen Geburtsdatum und Versichertennummer. Zusätzlich sind Angaben zur Krankenversicherungsgesellschaft sowie der Gültigkeitszeitraum der Karte vermerkt. Damit ermöglicht die KVK einerseits die Identifizierung des Versicherten bei Behandlungen und andererseits erleichtert sie die korrekte Abrechnung zwischen den Leistungserbringern, wie Ärzten, Kliniken und Apotheken, und den Krankenkassen. Die Verwendung der Krankenversichertenkarte ist obligatorisch für alle Versicherten in Deutschland. Bei einem Arztbesuch oder Krankenhausaufenthalt muss die Karte vorgelegt werden, um die Behandlung in Anspruch nehmen zu können. Durch den Einsatz moderner Technologien, wie beispielsweise der elektronischen Gesundheitskarte (eGK), wird die KVK zunehmend digitalisiert. Dies ermöglicht den sicheren und schnellen Austausch von medizinischen Daten zwischen den verschiedenen Beteiligten im Gesundheitswesen. Die Krankenversichertenkarte stellt sicher, dass Versicherte Zugang zu notwendigen medizinischen Leistungen erhalten, während gleichzeitig eine reibungslose Abwicklung des administrativen Prozesses gewährleistet wird. Sie spielt eine zentrale Rolle bei der Patientenidentifikation, Abrechnung und Koordination von Leistungen im deutschen Gesundheitssystem. Eulerpool.com bietet als führende Website für Aktienforschung und Finanznachrichten eine umfassende und zuverlässige Quelle für Informationen über Finanzthemen. Unser Glossar umfasst sowohl grundlegende als auch spezialisierte Begriffe für Investoren in den Kapitalmärkten. Mit unserem Glossar wollen wir Investoren dabei helfen, komplexe finanzielle Konzepte zu verstehen und ihre Kenntnisse über verschiedene Anlageinstrumente zu erweitern. Besuchen Sie Eulerpool.com, um auf unser Glossar zuzugreifen und von einer umfassenden Sammlung von Definitionen und Erklärungen zu profitieren.
Mục yêu thích của độc giả trong Bách khoa toàn thư chứng khoán Eulerpool

Sicherheitsüberprüfungsgesetz (SÜG)

Das Sicherheitsüberprüfungsgesetz (SÜG) ist ein deutsches Gesetz, das die sicherheitsrelevanten Überprüfungen von Personen regelt, die mit sensiblen Positionen in verschiedenen Bereichen arbeiten. Es wurde entwickelt, um die nationale Sicherheit zu...

Bankmanager

Ein Bankmanager hat die Verantwortung für die Führung und Überwachung einer Bank und ihrer Tochtergesellschaften. In der Regel wird dieser Posten von einer Person mit langjähriger Erfahrung im Bankwesen besetzt,...

Erwerbstätigenquote

Erwerbstätigenquote ist ein Begriff, der in der Wirtschafts- und Finanzwelt weit verbreitet ist. Die Erwerbstätigenquote bezieht sich auf den Anteil der erwerbsfähigen Bevölkerung, der tatsächlich erwerbstätig ist. Diese Metrik wird...

Wirtschaftsdidaktik

Wirtschaftsdidaktik beschreibt den interdisziplinären Ansatz der Vermittlung wirtschaftlicher Inhalte im Rahmen der Bildungs- und Ausbildungssysteme. Sie umfasst eine umfangreiche Zusammenstellung von Theorien, Methoden und Praktiken, die darauf abzielen, wirtschaftliches Wissen...

Bestellschein

Definition des Begriffs "Bestellschein": Ein Bestellschein ist ein Finanzinstrument, das es Anlegern ermöglicht, Wertpapiere zu erwerben. Es handelt sich um eine schriftliche Anweisung, die von einem Anleger an einen Finanzintermediär erteilt...

freiwillige Exportbeschränkung

"Freiwillige Exportbeschränkung" ist ein technischer Begriff, der sich auf eine freiwillige Maßnahme eines Landes bezieht, um die Ausfuhr bestimmter Waren oder Dienstleistungen zu begrenzen. Die Entscheidung, eine solche Exportbeschränkung einzuführen,...

Europäisches Kartellrecht

Das Europäische Kartellrecht ist ein wichtiger rechtlicher Rahmen innerhalb der Europäischen Union (EU), der darauf abzielt, Wettbewerbsbeschränkungen und den Missbrauch marktbeherrschender Stellungen zu verhindern. Es umfasst eine Reihe von Regeln,...

Mängelbeseitigung

"Mängelbeseitigung" ist ein Begriff, der im Bereich der Kapitalmärkte häufig verwendet wird und sich auf den Prozess der Beseitigung von Mängeln oder Defekten bezieht. In Bezug auf Finanzinstrumente wie Aktien,...

Arrosierung

Definition: Arrosierung ist eine strategische Methode der Risikominimierung, die von Investoren häufig angewendet wird, um das Verlustrisiko von kapitalmarktbezogenen Anlagen zu verringern. Diese Methode besteht darin, das Portfolio durch Diversifizierung...

Veräußerung

Veräußerung ist ein wichtiger Begriff in den Bereichen der Kapitalmärkte und der Finanzwirtschaft. Es bezieht sich auf den Prozess des Verkaufs von Vermögenswerten wie Aktien, Anleihen oder anderen Wertpapieren. In...