Critical Path Method Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Critical Path Method für Deutschland.
Nhà đầu tư huyền thoại đặt cược vào Eulerpool
Trusted by leading companies and financial institutions
Der Critical Path Method (CPM) ist eine algorithmische Methode zur Planung und Steuerung von Projekten im Projektmanagement.
Sie ermöglicht es, den effizientesten Weg zur Fertigstellung eines Projekts unter Berücksichtigung von Abhängigkeiten und zeitlichen Restriktionen zu bestimmen. Die CPM-Methode verwendet ein Netzwerk von Aktivitäten, das den Projektfluss in Form von Vorgängen und Nachfolgern darstellt. Der CPM-Ansatz ist besonders nützlich in Projekten, bei denen eine enge Zeitplanung erforderlich ist, wie beispielsweise im Bauwesen oder in der Produktentwicklung. Er hilft, kritische Aktivitäten zu identifizieren, die den längsten zeitlichen Aufwand für das Projekt haben und priorisiert werden sollten, um Verzögerungen zu vermeiden. Die CPM-Methode beruht auf dem frühesten Anfangszeitpunkt (Earliest Start Time, EST) und dem frühesten Endzeitpunkt (Earliest Finish Time, EFT) jeder Aktivität. Sie ermöglicht die Berechnung des frühesten und spätesten Zeitpunkts, an dem eine Aktivität beginnen kann, sowie den Gesamtpuffer für jede Aktivität, der angibt, wie viel Spielraum vorhanden ist, bevor diese den kritischen Pfad beeinflusst. Der CPM-Algorithmus baut auf den Konzepten von Vorwärts- und Rückwärtsplanung auf, um den kritischen Pfad zu ermitteln. Bei der Vorwärtsplanung wird der EST und EFT für jede Aktivität basierend auf den Vorgängern berechnet. Bei der Rückwärtsplanung werden der späteste Anfangszeitpunkt (Latest Start Time, LST) und der späteste Endzeitpunkt (Latest Finish Time, LFT) für jede Aktivität basierend auf den Nachfolgern berechnet. Der kritische Pfad umfasst die Aktivitäten, deren Gleichheit von EST und LST bzw. von EFT und LFT dazu führt, dass jede Verzögerung den Projektabschluss verzögert. Die CPM-Methode bietet Projektmanagern eine effektive Möglichkeit, den Projektablauf zu optimieren und die Zeitpläne und Ressourcenplanung zu verbessern. Durch die Identifizierung des kritischen Pfades können potenzielle Engpässe erkannt und geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um Verzögerungen zu minimieren und das Risiko von Kostenüberschreitungen zu verringern. Auf Eulerpool.com, einer führenden Webseite für Equity Research und Finanznachrichten, finden Sie eine umfangreiche Glossary/Lexikon für Investoren im Bereich Kapitalmärkte. Dieses Forex Glossary enthält Definitionen zu verschiedenen Begriffen aus den Bereichen Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmarkt und Kryptowährungen. Unsere sorgfältig erstellten Definitionen sind darauf ausgerichtet, professionell, präzise und gut verständlich zu sein. Sie erhalten wertvolles Wissen aus erster Hand, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Ihre Anlagestrategien zu verbessern. Entdecken Sie noch heute unser Glossary/Lexikon und erweitern Sie Ihr Finanzvokabular mit Eulerpool.com!Fertigungsprogrammplanung
"Fertigungsprogrammplanung" ist ein entscheidender Begriff im Bereich der Kapitalmärkte und bezieht sich auf die umfassende Planung und Organisation aller Produktionsaktivitäten in einem Unternehmen. Sie befasst sich insbesondere mit der strategischen...
Neue Keynesianische Makroökonomik
Die Neue Keynesianische Makroökonomik (englisch: New Keynesian Macroeconomics), auch bekannt als Neokeynesianismus, ist eine makroökonomische Theorie, die auf den Arbeiten von John Maynard Keynes und weiteren neoklassischen Ökonomen basiert. Sie...
Schiedsrichter
Der Begriff "Schiedsrichter" ist in den Kapitalmärkten von großer Bedeutung und bezieht sich auf eine spezialisierte Einrichtung, die bei der Beilegung von Streitigkeiten zwischen verschiedenen Parteien eingesetzt wird. Im Finanzkontext...
Snobeffekt
Snobeffekt (auch bekannt als Veblen-Effekt) ist ein ökonomisches Konzept, das auf dem Verhalten von Kunden basiert, die bestimmte Produkte oder Dienstleistungen kaufen, um ihren sozialen Status oder Prestige zu steigern....
Gewinnschwelle
Die Gewinnschwelle, auch als Break-even genannt, ist ein wichtiger Begriff in der Finanzwelt, insbesondere im Bereich der Unternehmensbewertung und des Risikomanagements in den Kapitalmärkten. Sie bezieht sich auf den Punkt,...
DBGM
DBGM ist eine Abkürzung für "Deutsche Bundes-Gebrauchsmuster," was auf Deutsch "German Federal Utility Model" bedeutet. Es handelt sich um ein gesetzlich geschütztes Recht, das in Deutschland für den Schutz von...
Desktop Publishing
Desktop-Publishing bezeichnet die Erstellung und Bearbeitung von Druckwerken mittels spezieller Software auf dem Desktop-Computer. Diese Technologie ermöglicht es, professionelle Druckmaterialien wie Zeitschriften, Broschüren, Flyer, Newsletter und Präsentationen kostengünstig und effizient...
Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG)
Das Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG) ist eine deutsche Rechtsvorschrift, die die Erbringung von Rechtsdienstleistungen regelt. Es wurde eingeführt, um sicherzustellen, dass Rechtsberatung und -vertretung nur von qualifizierten Personen erbracht werden und somit...
Progressionszone
Progressionszone ist ein Begriff aus der technischen Analyse, der sich auf einen bestimmten Bereich in einem Kurschart bezieht, in dem eine Aktie oder ein anderer Vermögenswert einen signifikanten Widerstand oder...
eingetragener Kaufmann (e.K.)
eingetragener Kaufmann (e.K.) ist ein rechtlicher Status, der in Deutschland gewährt wird und es einem Unternehmer ermöglicht, sein Geschäft als Einzelkaufmann (auch bekannt als Einzelunternehmer) zu führen. Diese Rechtsform ist...

