Agency Fee Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Agency Fee für Deutschland.

Đầu tư thông minh nhất trong đời bạn
Từ 2 € đảm bảo Die Agenturgebühr ist eine finanzielle Vergütung, die ein Investor zahlt, um die Dienstleistungen und das Fachwissen einer Agentur in Anspruch zu nehmen.
Sie wird häufig im Zusammenhang mit verschiedenen Kapitalmarktinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Darlehen, Geldmärkten und Kryptowährungen verwendet. Diese Gebühr deckt die Kosten ab, die mit der Vermittlung von Kapitalmarktinstrumenten verbunden sind und beinhaltet oft auch zusätzliche Dienstleistungen, wie beispielsweise Beratung und Analyse. Die Agenturgebühr kann je nach Art der Dienstleistung und dem Umfang der Tätigkeiten variieren. Sie kann entweder in Form einer festen Gebühr oder als prozentualer Anteil des investierten Kapitals berechnet werden. Die genaue Höhe der Gebühr wird oft in einem Vertrag oder einer Vereinbarung zwischen dem Investor und der Agentur festgelegt. Diese Gebühr ermöglicht es den Investoren, von den Fachkenntnissen und der Erfahrung der Agentur zu profitieren. Die Agentur spielt eine wichtige Rolle bei der Auswahl und dem Kauf von Kapitalmarktinstrumenten, da sie über umfangreiche Marktkenntnisse und analytische Fähigkeiten verfügt. Sie hilft den Investoren bei der Suche nach rentablen Anlagechancen und minimiert potenzielle Risiken. Darüber hinaus bietet die Agenturgebühr auch Zugang zu hochwertigen Informationen und Forschungsergebnissen, die den Investoren helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Sie kann den Investoren Marktanalysen, Finanzberichte und Bewertungen von Kapitalmarktinstrumenten zur Verfügung stellen. Damit ermöglicht sie eine fundierte Entscheidungsfindung und unterstützt die Investoren bei der Maximierung ihres Anlageerfolgs. Es ist wichtig zu beachten, dass die Agenturgebühr unabhängig von der Anlageperformance ist. Selbst wenn der Wert der investierten Kapitalmarktinstrumente steigt oder sinkt, bleibt die Agenturgebühr bestehen. Sie ist eine separate Gebühr, die unabhängig von Gewinn oder Verlust gezahlt werden muss. Insgesamt stellt die Agenturgebühr eine Kostenstruktur dar, die Investoren den Zugang zu hochwertigen Dienstleistungen und Expertenwissen ermöglicht. Sie trägt dazu bei, die Rentabilität und den Erfolg von Investitionen in den Kapitalmärkten zu maximieren. Durch die Beauftragung einer erfahrenen und renommierten Agentur können Investoren ihre Chancen auf rentable Anlagen verbessern und gleichzeitig potenzielle Risiken minimieren.Bundesurlaubsgesetz (BUrlG)
Das Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) ist ein zentrales Gesetz in Deutschland, das den Anspruch auf bezahlten Urlaub für Arbeitnehmer regelt. Dieses Gesetz wurde eingeführt, um den Schutz und die Förderung der Arbeitskraft...
Bahnreform
"Bahnreform" ist ein Begriff, der unmittelbar mit der Umstrukturierung des Schienennetzes in Deutschland in den 1990er Jahren verbunden ist. Diese Reform war ein Meilenstein in der deutschen Verkehrsgeschichte und führte...
EONIA
EONIA ist die Abkürzung für Euro Overnight Index Average (durchschnittlicher overnight Referenzzinssatz im Euro-Raum). Als wichtiger Indikator für den Geldmarkt ist EONIA von großer Bedeutung für Investoren und Akteure in...
Über-Pari-Emission
Über-Pari-Emission ist ein Fachbegriff, der häufig im Zusammenhang mit Anleihen und Aktienemissionen verwendet wird. Dieser Begriff bezieht sich auf den Preis, zu dem Wertpapiere über ihrem Nennwert ausgegeben werden. Genauer...
effektiv benötigter Auszahlungsbetrag
Definition: Effektiv benötigter Auszahlungsbetrag Der Begriff "effektiv benötigter Auszahlungsbetrag" bezieht sich auf den tatsächlichen Betrag, den ein Investitionsnehmer bei der Inanspruchnahme eines Darlehens oder Kredits zur Verfügung gestellt bekommt. Dieser Betrag...
geometrisch degressive Abschreibung
Die geometrisch degressive Abschreibung ist eine Methode der linearen Abschreibung, die häufig in der Finanzwelt angewendet wird, um den Wertverlust von Vermögenswerten im Laufe der Zeit zu berücksichtigen. Diese Methode...
Lieferantenkredit
Lieferantenkredit ist ein Begriff, der im Bereich der Kapitalmärkte und Finanzen weit verbreitet ist. Bei einem Lieferantenkredit handelt es sich um eine Art des Handelskredits, der von Lieferanten oder Verkäufern...
Return on Risk Adjusted Capital (RORAC)
Return on Risk Adjusted Capital (RORAC) bezeichnet eine Kennzahl, die von Investoren verwendet wird, um die Rendite ihrer Kapitalanlagen im Verhältnis zum eingegangenen Risiko zu bewerten. RORAC ist ein wichtiger...
Gelegenheitsverkehr
Gelegenheitsverkehr bezeichnet eine besondere Art von Verkehrsdienstleistungen, die auf spontane oder kurzfristige Bedürfnisse und Anforderungen abzielen. Im Kontext der Kapitalmärkte wird der Begriff häufig in Bezug auf den Handel mit...
methodologischer Individualismus
Der methodologische Individualismus ist ein theoretisches Konzept, das in den Sozialwissenschaften angewendet wird, um das menschliche Handeln und soziale Phänomene zu erklären. Der Begriff leitet sich von der Überzeugung ab,...