Mustang Energy Corp. stärkt Präsenz im Athabasca-Becken

Mustang Energy Corp. hat sein Landportfolio im Athabasca-Becken in Saskatchewan strategisch erweitert und somit einen bedeutenden Meilenstein erreicht. Das Unternehmen hat insgesamt 45.585 Hektar neues Land erworben, darunter vielversprechende Projekte wie Yellowstone und Dutton sowie weitere namenlose Schürfrechte, wodurch sich das Gesamtportfolio auf beeindruckende 56.229 Hektar erstreckt. Diese Expansion unterstreicht die Ambitionen von Mustang, eine führende Rolle in der uranreichen Region des Athabasca-Beckens zu spielen. Interessant ist insbesondere das Projekt Yellowstone, das durch eine ausgeklügelte Akquisition von Proton Uranium und Electron Uranium ins Portfolio von Mustang gelangte. Hierbei wurde ein cleverer Deal abgeschlossen, indem Mustang 12 Millionen Aktien zur Vergütung ausgab. Diese Aktien mussten aufgrund einer gesetzlichen Haltefrist und eines freiwilligen Pool-Vertrags für eine bestimmte Zeit treuhänderisch verwaltet werden. Dies zeigt das strategische Geschick von Mustang im Umgang mit Akquisitionen und Partnerschaften. Auch im südöstlichen Bereich des Athabasca-Beckens erhofft sich Mustang durch den Erwerb einer 90-prozentigen Beteiligung am Projekt Brown Lake Wachstum. Die Zusammenarbeit mit Standard Uranium war hierbei von entscheidender Bedeutung. Mustang emittierte 60.000 Aktien für die Beteiligung, die ebenfalls speziellen Freigabe- und Halterichtlinien unterliegen. Dieser Erwerb stärkt Mustangs handlungsfähige Position in einem Gebiet, das in der Uranbranche als außergewöhnlich interessant gilt. Der CEO von Mustang Energy, Nick Luksha, betont die Bedeutung dieser Schritte in einer Welt, die zunehmend auf kohlenstoffarme Energiequellen setzt. Mit den neuen Erwerbungen positioniert sich Mustang als zukunftsorientiertes Unternehmen, das verantwortungsbewusst und nachhaltig in die Exploration und Entwicklung von Uran investiert.