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Dax rutscht ab: Trump sorgt für Unruhe an den Märkten

Eulerpool Research Systems 8 thg 1, 2025

Takeaways NEW

  • Dax verliert 0,24% aufgrund von Trumps wirtschaftspolitischen Ankündigungen.
  • Volatilität an Märkten steigt; einige Unternehmen profitieren, andere verlieren.
Der Dax konnte am Mittwoch die psychologisch wichtige Marke fast erreichen, bevor er letztlich durch die Meldung ins Straucheln geriet, dass Donald Trump, der neue Amtsinhaber in den USA, einen nationalen wirtschaftlichen Notstand ausrufen könnte. Diese Überraschung sorgte für ein Minus von 0,24 Prozent, womit der Index bei 20.291,85 Punkten schloss. Bereits jetzt zeigt sich eine erhöhte Volatilität an den globalen Märkten, was viele Beobachter in Hinblick auf die Präsidentschaft von Trump vorausgesagt hatten. Sowohl Investoren als auch Analysten bleiben derzeit aufmerksam, um auf die unberechenbaren Aussagen und Maßnahmen zu reagieren, die aus den USA kommen. Dabei bleiben die Auswirkungen neuer Arbeitsmarktdaten aus den USA überraschend gering. Ein Lichtblick war der Softwareanbieter Teamviewer. Überraschend gute Geschäftszahlen hievten das Unternehmen mit fast 10 Prozent Zuwachs an die MDax-Spitze. Grund dafür sind unerwartet hohe Billings und signifikante Vertragsabschlüsse im vergangenen Quartal. Im Gegensatz dazu verzeichneten Nordex-Titel wegen Trumps ablehnender Haltung gegenüber Windkraftinvestitionen einen Rückgang von beinahe 8 Prozent. Grenke setzte ein positives Zeichen im schwierigem Marktumfeld mit einem Rekordneugeschäft und einem Kursanstieg von 3,6 Prozent. Auch die Aktien der Rüstungsunternehmen profitierten von den Äußerungen Trumps, höhere Rüstungsausgaben der Natopartner zu fordern: Rheinmetall gewann an der Spitze 4,8 Prozent hinzu, während Hensoldt und Renk im MDax bzw. SDax um etwa 5 Prozent zulegten. Demgegenüber verzeichnete CTS Eventim nach einer Kaufempfehlung von Redburn einen Anstieg von mehr als 2 Prozent. Am Dax-Ende jedoch verzeichneten Anteile von Siemens Energy, belastet durch Gewinnmitnahmen nach einer Abstufung, einen Rückgang von etwa 5 Prozent. Nicht zuletzt geriet der Euro unter Druck durch schlechter als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten aus Deutschland, dessen Industriedaten einen unerwartet starken Rückgang zeigten. Die Gemeinschaftswährung fiel zuletzt auf 1,0294 US-Dollar, nachdem die EZB am Vortag den Kurs höher festgesetzt hatte. Angespannte Bedingungen in Deutschlands Fertigungsindustrie belasten weiterhin die größte Volkswirtschaft der Eurozone. Zusätzlich zu den schwachen Daten sank der Rentenindex Rex um 0,11 Prozent, während die Umlaufrendite leicht stieg. Der Bund-Future gab ebenfalls nach und zeigt insgesamt Unsicherheiten an den Rentenmärkten.

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