NYSE Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff NYSE für Deutschland.
Hayatının en iyi yatırımlarını yap
2 €'dan başlayarak güvence altına alın NYSE ist die Abkürzung für die New York Stock Exchange, die älteste und wahrscheinlich bekannteste Börse der Welt.
Sie wurde 1792 von 24 Brokern unter dem Buttonwood Agreement gegründet und hat seitdem eine führende Stellung in den Kapitalmärkten inne. Die NYSE hat ihren Hauptsitz in der Wall Street, dem Finanzviertel von Lower Manhattan in New York City. Als eine der führenden Handelsplattformen der Welt bietet die NYSE Investoren die Möglichkeit, Aktien, Anleihen, börsengehandelte Fonds (ETFs) und andere Wertpapiere zu kaufen und zu verkaufen. Die NYSE ist eine Auktionsbörse, was bedeutet, dass der Handel von Wertpapieren durch das Angebot und die Nachfrage der Marktteilnehmer bestimmt wird. Diese Auktionen finden auf dem Parkett der Börse statt, wo speziell ausgebildete Makler, sogenannte "Spezialisten", als Verwalter für bestimmte Wertpapierhandel tätig sind. Diese Spezialisten sind verantwortlich für die Erleichterung des Handels, die Aufrechterhaltung eines ordnungsgemäßen Marktbetriebs und die Gewährleistung von liquidem Handel für die an der NYSE gelisteten Wertpapiere. Die NYSE hat strenge Eintrittskriterien für Unternehmen, die an der Börse notiert werden möchten. Sie müssen bestimmte finanzielle Standards erfüllen, wie zum Beispiel eine Mindestanzahl von Aktionären und eine gewisse Marktkapitalisierung. Darüber hinaus müssen die Unternehmen strenge Offenlegungspflichten erfüllen, um Investoren die nötigen Informationen zur Verfügung zu stellen, die sie benötigen, um fundierte Anlageentscheidungen zu treffen. Die New York Stock Exchange ist ein wichtiges Handelszentrum für Aktien, das auch Auswirkungen auf globale Kapitalmärkte hat. Die Börse hat eine Reihe von Indizes, darunter den bekannten Dow Jones Industrial Average (DJIA), der eine Auswahl von 30 großen US-Unternehmen repräsentiert. Diese Indizes werden oft als Barometer für die Gesundheit der US-Wirtschaft und des globalen Marktes im Allgemeinen verwendet. In Zusammenarbeit mit Eulerpool wollen wir mit unserem umfangreichen Glossar einen Beitrag leisten, um Investoren ein tieferes Verständnis der Begriffe und Konzepte des Kapitalmarkts zu vermitteln. Unser Glossar wird regelmäßig aktualisiert und erweitert, um sicherzustellen, dass es stets auf dem neuesten Stand ist und den Bedürfnissen der Anleger gerecht wird. Besuchen Sie eulerpool.com, um das gesamte Glossar zu erkunden und Ihr Wissen im Bereich der Kapitalmärkte auszubauen.Wirtschaftsstrafgesetz (WiStG 1954)
Wirtschaftsstrafgesetz (WiStG 1954): Eine eingehende Definition Das Wirtschaftsstrafgesetz (WiStG 1954) ist ein zentrales Gesetz in Deutschland, das spezifische kriminelle Verhaltensweisen im Bereich der Wirtschaft regelt und entsprechende strafrechtliche Sanktionen festlegt. Es...
Kapitaldienstgrenze
Die "Kapitaldienstgrenze" ist ein entscheidendes Konzept im Bereich der Kapitalmärkte und bezieht sich auf die maximal zulässige Belastung der Kapitaldienste für ein Investment. Kapitaldienste sind die regelmäßigen Zahlungen, die zur...
Sachwert
"Der Begriff 'Sachwert' beschreibt einen Vermögenswert, dessen Wert auf konkreten physischen oder materiellen Gütern beruht. Im Bereich der Finanzmärkte bezieht sich 'Sachwert' typischerweise auf Anlagen wie Immobilien, Rohstoffe und andere...
Effizienzlohn
Effizienzlohn ist ein Begriff aus der Wirtschaftswissenschaft, der die Lohnzahlungen an Arbeitnehmer bezeichnet, die über dem Gleichgewichtslohn liegen. Der Gleichgewichtslohn ist der Lohn, bei dem Angebot und Nachfrage auf dem...
McKelvey Box
Der McKelvey-Box ist ein Begriff, der im Bereich der Marktanalyse und des Risikomanagements in Bezug auf Investitionen verwendet wird. Diese Methode wurde nach ihrem Schöpfer, dem renommierten Anlageexperten Dr. John...
Dodd-Frank Act
Das Dodd-Frank Act ist eine bedeutende Reform des Finanzgesetzgebers in den Vereinigten Staaten, die 2010 erlassen wurde. Das Gesetz wurde als Reaktion auf die Finanzkrise von 2008 verabschiedet und hat...
Novation
Novation bezeichnet ein rechtlich bindendes Verfahren, bei dem eine Partei in einen bestehenden Vertrag eintritt und die Rechte und Pflichten einer der ursprünglichen Vertragsparteien übernimmt. Im Kontext der Kapitalmärkte bezieht...
Kapazitätsplanung
Die Kapazitätsplanung bezieht sich auf den Prozess, bei dem Unternehmen ihre Produktionsfähigkeiten analysieren und bewerten, um sicherzustellen, dass sie in der Lage sind, die Nachfrage ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu...
NKM
NKM (Netto-Kursspanne) ist eine wichtige Kennzahl zur Messung der Rentabilität von Wertpapierhandelsunternehmen. Sie ermöglicht die Bewertung des Gewinns aus dem Handel mit Wertpapieren unter Berücksichtigung der Kostenstruktur des Unternehmens. Die...
Kontokorrentvertrag
Kontokorrentvertrag - Definition und Bedeutung Der Kontokorrentvertrag, auch als Kontokorrentkreditvereinbarung bekannt, ist eine bedeutende Finanzvereinbarung zwischen einem Kreditinstitut und einem Unternehmen. Im deutschen Finanzwesen wird dieser Vertrag häufig genutzt, um kurzfristige...