Krankenversicherung Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Krankenversicherung für Deutschland.
Hayatının en iyi yatırımlarını yap fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news
2 €'dan başlayarak güvence altına alın Die Krankenversicherung ist eine Versicherungsart, die eine Aufwendungserstattung für medizinische Leistungen und Behandlungen bereitstellt.
In Deutschland ist die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) verpflichtend für alle Arbeitnehmer mit einem Bruttoeinkommen unter einer bestimmten Obergrenze. Selbstständige und Freiberufler können sich in der GKV freiwillig versichern, wenn sie nicht über eine private Krankenversicherung (PKV) abgesichert sind. Die PKV unterscheidet sich von der GKV hinsichtlich des Leistungsumfangs und der Beitragshöhe. Einige der Vorteile einer PKV sind eine bessere medizinische Versorgung, kürzere Wartezeiten und die Möglichkeit, den Versicherungsschutz individuell anzupassen. Die Nachteile sind allerdings höhere Beiträge und ein höheres Risiko für Prämiensteigerungen im Alter oder bei längerer Krankheitsdauer. Die Beitragsbemessungsgrenze (BBG) ist ein wichtiger Faktor bei der Berechnung der Krankenversicherungsbeiträge. In der GKV wird der Beitrag als Prozentsatz des Bruttoeinkommens bis zur BBG berechnet, während in der PKV der Beitrag auf der Basis des Gesundheitszustands und des Alters des Versicherten festgelegt wird. Zusätzlich zur obligatorischen Krankenversicherung gibt es eine Reihe von Zusatzversicherungen, die von der GKV oder PKV angeboten werden. Beispiele hierfür sind Zahnzusatzversicherungen, Krankenhaustagegeldversicherungen und ambulante Zusatzversicherungen. Insgesamt ist die Krankenversicherung ein wichtiger Bestandteil der Absicherung von Menschen und Unternehmen im Falle von Krankheit oder Verletzung. Eine fundierte Entscheidung bezüglich der Wahl des Versicherungstyps und des Leistungsumfangs ist ausschlaggebend für eine optimale Absicherung und die Vermeidung von finanziellen Schwierigkeiten im Krankheitsfall.Erfolgsbeteiligung
Definition von "Erfolgsbeteiligung": Die Erfolgsbeteiligung ist ein finanzieller Mechanismus, der es Investoren ermöglicht, an den Gewinnen eines Unternehmens oder eines Investments teilzuhaben. Dieses Konzept wird häufig in verschiedenen Bereichen der Kapitalmärkte...
Los
"Los" ist ein Begriff, der im deutschen Finanzwesen häufig verwendet wird, insbesondere im Zusammenhang mit Anleihen und Wertpapieren. Es handelt sich dabei um eine spezifische Art von Anleihe, die auf...
Unterversorgung
"Unterversorgung" ist ein Begriff aus dem Finanzwesen, der in Bezug auf die Kapitalmärkte verwendet wird. Es bezieht sich auf eine Situation, in der es einen Mangel an Angebot oder eine...
Abzugsbetrag
Abzugsbetrag ist ein Begriff, der in der Finanzwelt verwendet wird, insbesondere im Zusammenhang mit steuerlichen Abzügen und Verlustverrechnungen. Dieser Ausdruck bezeichnet den Betrag, der von einem steuerpflichtigen Einkommen abgezogen werden...
Aufsichtsratsteuer
Aufsichtsratsteuer ist eine spezifische Steuer, die in Deutschland erhoben wird und eng mit den Aktivitäten des Aufsichtsrats eines Unternehmens verbunden ist. Der Aufsichtsrat ist ein wichtiges Gremium, das die Interessen...
Stücklohn
Definition von "Stücklohn": Der Begriff "Stücklohn" bezieht sich auf ein Entlohnungssystem, bei dem die Vergütung von Arbeitnehmern auf der Grundlage der tatsächlich produzierten Einheiten oder Stückzahlen erfolgt. Es handelt sich um...
differenzielle Psychologie
Die differenzielle Psychologie ist ein Teilgebiet der psychologischen Forschung, das sich mit der Untersuchung individueller Unterschiede im Denken, Fühlen und Verhalten befasst. Sie konzentriert sich auf die Identifizierung und Messung...
Unternehmungsteuer
Bedeutung von Unternehmungsteuer Unternehmungsteuer bezieht sich auf eine spezifische Kategorie von Steuern, die Unternehmen auf ihre Einkünfte und Gewinne zahlen müssen. In Deutschland ist Unternehmungsteuer eine im Allgemeinen verwendete Bezeichnung, die...
Sukzessionsschutz
Sukzessionsschutz ist ein Begriff aus dem Bereich des Gesellschaftsrechts und bezieht sich auf Schutzmaßnahmen, die ergriffen werden, um die Kontrolle über ein Unternehmen bei einem Wechsel in der Unternehmensleitung zu...
Absatzmittler
Absatzmittler werden auch als Intermediäre bezeichnet und spielen eine entscheidende Rolle im Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen. Sie bilden die Verbindungsglieder zwischen Herstellern und Endkunden und tragen maßgeblich zur Vermarktung...