Insiderhandelsgesetz Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Insiderhandelsgesetz für Deutschland.
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2 €'dan başlayarak güvence altına alın Das Insiderhandelsgesetz (InsiderHG) ist ein deutsches Gesetz, welches den Handel von Insiderinformationen regelt.
Die Regelungen des Insiderhandelsgesetzes gelten für alle Personen, die aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit Zugang zu Insiderinformationen haben. Als Insiderinformationen gelten alle Informationen, die nicht öffentlich bekannt sind und auf deren Basis ein informierter Anleger seine Anlageentscheidung treffen würde. Das Insiderhandelsgesetz verbietet den Handel mit Insiderinformationen und stellt diesen Handel unter Strafe. So können Geldstrafen und Gefängnisstrafen verhängt werden. Die Strafen bei Insiderhandel sind sehr hoch und können erhebliche Auswirkungen auf das Berufsleben des Täters haben. Darüber hinaus umfasst das Insiderhandelsgesetz auch die Meldepflicht von Insidergeschäften. Insidergeschäfte müssen unverzüglich gemeldet werden, um das Vertrauen in den Kapitalmarkt zu schützen und sicherzustellen, dass diese Informationen für alle Anleger zugänglich sind. Das Insiderhandelsgesetz ist ein wichtiger Bestandteil des deutschen Kapitalmarktrechts und dient dazu, den fairen und transparenten Handel auf dem Kapitalmarkt zu gewährleisten. Es trägt dazu bei, das Vertrauen in den Kapitalmarkt zu stärken und die Integrität des Finanzsystems zu erhalten. Investoren sollten sich bewusst sein, dass Insiderhandel illegal ist und schwerwiegende Folgen haben kann. Anleger sollten darauf achten, dass sie nur auf öffentlich zugängliche Informationen basierende Anlageentscheidungen treffen, um sich vor möglichen Strafverfolgungsmaßnahmen zu schützen.EZT
EZT (Einfacher Zahlungstitel) ist ein Finanzinstrument, das von der Europäischen Zentralbank (EZB) emittiert wird. Es handelt sich um eine kurzfristige Schuldverschreibung, die es Banken ermöglicht, Liquidität durch den Verkauf dieser...
Hartz-Kommission
Die Hartz-Kommission, offiziell bekannt als "Kommission für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt", war eine Expertengruppe, die in Deutschland im Jahr 2002 gegründet wurde, um Reformen am Arbeitsmarkt vorzuschlagen. Der Name der...
Fernbuchstelle
Beschreibung: Fernbuchstelle Die Fernbuchstelle ist ein entscheidender Begriff im Bereich der Kapitalmärkte, insbesondere im Hinblick auf den Handel mit Wertpapieren. Als Fachbegriff bezeichnet sie eine Kontaktstelle oder ein Fernsprechamt, das für...
Schatzwechsel
Ein Schatzwechsel ist eine kurzfristige Schuldverschreibung, die von Bundesländern und dem Bund herausgegeben wird. Der Name „Schatzwechsel“ leitet sich von der Bezeichnung „Schatz“ für den Bundeshaushalt ab, da die Wertpapiere...
Vakatstrich
Vakatstrich: Definition eines Finanzbegriffs für Investoren Der Begriff "Vakatstrich" ist eine Fachterminologie, die im Bereich des Kapitalmarktes, insbesondere in Bezug auf Aktien, Darlehen, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen, verwendet wird. Als führende...
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Business Warehouse
Business Warehouse (BW) ist eine unternehmensinterne Plattform für Business Intelligence und Datenanalyse. Es ist eine leistungsfähige Softwarelösung, die speziell für Unternehmen entwickelt wurde, um komplexe Geschäftsdaten zu speichern, zu verwalten...
CPT
Definition des Begriffs "CPT" im Bereich der Kapitalmärkte CPT steht für "Carriage Paid To" und ist eine internationale Handelsklausel, die in Verträgen und Vereinbarungen zwischen Käufern und Verkäufern verwendet wird. CPT...
Laborforschung
Die Laborforschung ist ein Fachgebiet der Wirtschaftswissenschaften, das sich mit der Analyse des Verhältnisses zwischen Arbeitsmarkt, Arbeitnehmer und Arbeitgeber befasst. Sie untersucht die Struktur und Dynamik des Arbeitsmarktes, die Arbeitsmarktbedingungen,...
Teilbeschäftigter
Teilbeschäftigter – Definition und Erklärung Ein Teilbeschäftigter ist ein Arbeitnehmer, der für einen Arbeitgeber tätig ist, jedoch nicht in einem Vollzeitstatus beschäftigt ist. Diese Form der Beschäftigung, auch bekannt als Teilzeitarbeit,...