Regionalförderung Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Regionalförderung für Deutschland.

Regionalförderung Definition

ทำการลงทุนที่ดีที่สุดในชีวิตของคุณ

เริ่มต้นที่ 2 ยูโร

Regionalförderung

Regionalförderung ist eine staatliche Politik oder ein Programm, das darauf abzielt, die wirtschaftliche Entwicklung und das Wachstum in bestimmten Regionen eines Landes zu fördern.

Sie wird oft von Regierungen oder internationalen Organisationen wie der Europäischen Union implementiert, um benachteiligten oder unterentwickelten Gebieten wirtschaftliche Unterstützung zu bieten. Die Regionalförderung konzentriert sich darauf, die Wettbewerbsfähigkeit und das Investitionsumfeld in diesen Regionen zu verbessern, indem sie finanzielle Anreize und Hilfsprogramme für Unternehmen, die sich dort ansiedeln oder dort expandieren möchten, bereitstellt. Diese Initiativen zielen darauf ab, Arbeitsplätze zu schaffen, das lokale Unternehmenswachstum zu stimulieren und die regionale Infrastruktur zu stärken. Ein wichtiger Aspekt der Regionalförderung ist die Förderung des Unternehmertums und der Innovationskraft in diesen Regionen. Durch die Bereitstellung von finanzieller Unterstützung, Zuschüssen und Steuervergünstigungen können Unternehmen in benachteiligten Gebieten neue Geschäftsmöglichkeiten erkunden und wachsen. Dies trägt zur wirtschaftlichen Diversifizierung der Region bei und reduziert die Abhängigkeit von einer einzigen Industrie oder einem Sektor. Ein bekanntes Beispiel für eine Regionalförderung ist das Programm der Europäischen Union zur Förderung der Regionalentwicklung. Dieses Programm unterstützt die wirtschaftliche Entwicklung in verschiedenen Regionen Europas, insbesondere in den ärmeren und weniger entwickelten Gebieten. Die Regionen werden anhand von Kriterien wie Arbeitslosenquote, Pro-Kopf-Einkommen und Infrastrukturdefiziten ausgewählt, um die Hilfen gerecht zu verteilen. Die Regionalförderung kann auch dazu beitragen, den Zuzug von Fachkräften in unterentwickelte Gebiete zu fördern, indem sie attraktive finanzielle Anreize für Arbeitnehmer bietet. Dies hilft, den Humankapitalfluss in diesen Regionen zu stimulieren und die Fachkräftemigration ausgleichend zu beeinflussen. Insgesamt bietet die Regionalförderung eine solide Grundlage für die Entwicklung von strukturschwachen Regionen. Sie ermöglicht es den Regierungen, wirtschaftliche Disparitäten zu mildern, indem sie spezifische Maßnahmen ergreifen, um die wirtschaftliche Entwicklung in diesen Gebieten zu fördern. Durch die Nutzung der Instrumente der Regionalförderung können wirtschaftliche Ungleichgewichte verringert und ein nachhaltiges Wachstum für die gesamte Volkswirtschaft erreicht werden.
รายการโปรดของผู้อ่านใน Eulerpool พจนานุกรมหุ้น

Wohnimmobilienmarkt

Definition des Begriffs "Wohnimmobilienmarkt": Der Wohnimmobilienmarkt, auch als der Markt für Wohnimmobilien bezeichnet, umfasst den Handel mit Wohnhäusern, Wohnungen und anderen damit verbundenen Eigenschaften. Dieser Markt wird durch Angebot und Nachfrage...

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ist eine zentrale Behörde der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland. Es wurde geschaffen, um die Wirtschaftspolitik des Landes zu gestalten und die Energieversorgung sicherzustellen....

Backbone

Rückgrat Das Rückgrat ist ein zentraler Bestandteil im Bereich der Kapitalmärkte und spielt eine entscheidende Rolle bei der Bildung von Finanzmärkten. Es repräsentiert das Grundgerüst des Finanzsystems und fungiert als Bindeglied...

Rostowsche Stadientheorie

Die Rostowsche Stadientheorie ist ein konzeptioneller Rahmen, der vom amerikanischen Ökonomen Walt Whitman Rostow entwickelt wurde, um das Wirtschaftswachstum von Nationen zu erklären. Diese Theorie, auch als Stufenmodell des wirtschaftlichen...

Drittpfändung

Drittpfändung ist ein rechtliches Verfahren, bei dem ein Gläubiger das Recht hat, die Zahlungen an einen Schuldner direkt bei einer dritten Partei, wie einer Bank oder einem Arbeitgeber, zu pfänden....

Plastizität

Plastizität in den Kapitalmärkten bezieht sich auf die Fähigkeit eines Finanzinstruments, sich an veränderte Marktsituationen anzupassen, ohne dabei seine grundlegende Struktur zu verändern. Diese Anpassungsfähigkeit kann eine entscheidende Eigenschaft sein,...

Günstigkeitsprinzip

Das Günstigkeitsprinzip, auch als "Grundsatz der Günstigkeit" bekannt, ist ein finanzrechtlicher Begriff, der besonders im Zusammenhang mit Investitionen in Kapitalmärkte relevant ist. Dieser zentrale Grundsatz bezieht sich auf die Bewertung...

Anteile anderer Gesellschafter

Anteile anderer Gesellschafter beschreibt die Beteiligung von anderen Gesellschaftern an einem Unternehmen. In der Welt der Kapitalmärkte bezieht sich dieser Begriff auf den Besitz von Aktien oder Anteilen anderer Investoren...

Einfuhrgenehmigung

Einfuhrgenehmigung – Definition und Bedeutung im Kapitalmarkt Eine Einfuhrgenehmigung ist eine wichtige behördliche Genehmigung im Zusammenhang mit dem Handel von Waren auf dem deutschen Kapitalmarkt. Insbesondere betrifft dies den Import von...

Kapitalkosten

Die Kapitalkosten sind ein Schlüsselkonzept in der Welt der Finanzen und spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewertung von Investitionen. Sie stellen die erwartete Rendite dar, die ein Anleger von...