Nachversicherung Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Nachversicherung für Deutschland.

Nachversicherung Definition

ทำการลงทุนที่ดีที่สุดในชีวิตของคุณ

เริ่มต้นที่ 2 ยูโร

Nachversicherung

Nachversicherung ist ein Begriff aus dem Versicherungswesen, der sich auf eine spezielle Form der Rückversicherung bezieht.

In der Regel tritt die Nachversicherung in Kraft, wenn die Kapazitäten eines Erstversicherers nicht ausreichen, um das volle Risiko eines Schadensfalls zu übernehmen. In solchen Fällen tritt ein Nachversicherer ein, um einen Teil oder das gesamte Risiko von einem Erstversicherer zu übernehmen. Die Nachversicherung ist ein wichtiges Instrument, das es Versicherern ermöglicht, ihre Kapazitäten zu erweitern und das Risiko auf mehrere Parteien zu verteilen. Dadurch können sie größere Risiken absichern, die sie allein nicht tragen könnten. Ein Erstversicherer wird normalerweise eine Nachversicherungspolice abschließen, um seine finanzielle Stabilität zu gewährleisten und sich vor potenziellen Verlusten zu schützen. Bei einer Nachversicherung gibt es verschiedene Arten der Beteiligung. Im Allgemeinen kann der Nachversicherer das Risiko entweder proportional oder nicht-proportional übernehmen. Im Fall einer proportionalen Nachversicherung übernimmt der Nachversicherer einen bestimmten Anteil des Risikos, der proportional zu seinem Beitrag ist. Bei einer nicht-proportionalen Nachversicherung übernimmt der Nachversicherer das gesamte Risiko über einem bestimmten Betrag, der als Überschussgrenze bezeichnet wird. Die Nachversicherung spielt eine entscheidende Rolle im Versicherungsmarkt und ist für Versicherungsunternehmen von großer Bedeutung. Durch den Einsatz von Nachversicherungen können sie ihre Geschäfte effizienter betreiben, größere Risiken absichern und ihr Wachstumspotenzial maximieren. Auf Eulerpool.com finden Sie eine umfassende Sammlung von Informationen zu Nachversicherungen und anderen relevanten Begriffen aus dem Versicherungswesen. Unser Glossar bietet Ihnen eine verlässliche und leicht verständliche Erklärung von Fachbegriffen aus verschiedenen Anlageklassen, darunter Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Besuchen Sie Eulerpool.com noch heute und erweitern Sie Ihr Wissen im Bereich der Kapitalmärkte!
รายการโปรดของผู้อ่านใน Eulerpool พจนานุกรมหุ้น

Handelspapiere

Handelspapiere sind wichtige Finanzinstrumente, die zur Kapitalbeschaffung und Anlage dienen und an den Kapitalmärkten gehandelt werden. Diese Papiere repräsentieren eine Forderung gegenüber dem Emittenten und können in verschiedenen Formen auftreten,...

Systemmanagement

Systemmanagement ist ein entscheidender Begriff im Bereich der Kapitalmärkte, insbesondere in Bezug auf Aktien, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Es bezieht sich auf den Prozess der effektiven Verwaltung, Organisation und Überwachung...

Side Trading

Seitenhandel Seitenhandel bezieht sich im Allgemeinen auf den Handel mit Wertpapieren, der außerhalb der regulären Börsenbögen stattfindet. Diese Art des Handels kann an verschiedenen Orten stattfinden, darunter private Netze und alternative...

kritischer Wert

Titel: Kritischer Wert im Finanzwesen - Definition und Bedeutung für Investoren Ein kritischer Wert, im Finanzwesen auch als Kritischer Level oder kritische Schwelle bekannt, ist ein entscheidendes Maß oder eine Schlüsselgröße,...

Devisenmonopol

Devisenmonopol (foreign exchange monopoly) bezeichnet eine wirtschaftliche Situation, in der eine staatliche oder behördliche Einrichtung oder eine zentrale Bank das Monopol auf den Handel mit ausländischen Währungen und Devisen innehat....

Gestaltungsinteresse

Gestaltungsinteresse ist ein Schlüsselkonzept im Bereich des Kapitalmarkts und bezieht sich auf das Interesse einer Partei, bestimmte finanzielle Transaktionen in einer Weise zu gestalten, die für sie vorteilhaft ist. Es...

multiple Betriebsgrößenvariation

Die "multiple Betriebsgrößenvariation" ist ein Begriff aus dem Bereich der Finanzmärkte und bezieht sich auf eine strategische Methode, die von Anlegern angewendet wird, um ihr Risiko zu diversifizieren. Diese Methode...

Lückenanalyse

Die Lückenanalyse ist eine regelmäßig angewandte Methode zur Identifizierung von Informationslücken oder Inkonsistenzen in den Daten, die von Anlegern verwendet werden, um fundierte Entscheidungen auf den Kapitalmärkten zu treffen. Diese...

Börsenaufsicht

Die Börsenaufsicht ist die Institution, die für die Überwachung und Regulierung der Märkte zuständig ist. In Deutschland ist die Börsenaufsicht organisiert als Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und umfasst auch die...

Split-Run-Verfahren

Das Split-Run-Verfahren ist eine Form der Kapitalerhöhung in Aktienmärkten, bei der ein Unternehmen seine Aktien in zwei verschiedenen Klassen aufteilt. Dieses Verfahren wird oft angewendet, um die unterschiedlichen Bedürfnisse von...