ausübender Künstler Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff ausübender Künstler für Deutschland.

ausübender Künstler Definition

Gör de bästa investeringarna i ditt liv
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

Från 2 euro säkra

ausübender Künstler

ausübender Künstler: Als ausübender Künstler bezeichnet man eine Einzelperson oder eine Gruppe von Personen, die in der kreativen Industrie tätig sind und ihre künstlerischen Fähigkeiten auf professionelle Weise nutzen, um künstlerische Leistungen zu erbringen.

Dieser Begriff wird oft in Bezug auf Musik, Schauspielerei, Tanz, Literatur und bildende Kunst verwendet. Ein ausübender Künstler kann sowohl ein Solokünstler als auch ein Mitglied einer Künstlergruppe sein. Sie können in verschiedenen Bereichen tätig sein, wie z.B. Live-Auftritten, Studioaufnahmen, Schaffung von Kunstwerken oder der Darbietung von Werken anderer Künstler. Zu den ausübenden Künstlern zählen Musiker, Sänger, Schauspieler, Filmemacher, Tänzer, Schriftsteller und bildende Künstler. Der ausübende Künstler ist nicht nur für die Schaffung und Darstellung von Kunstwerken verantwortlich, sondern auch für die Vermarktung und den Verkauf dieser Werke. Sie müssen oft auftreten oder ihre Kunstwerke ausstellen, um ein Publikum anzuziehen und ihre Karriere voranzutreiben. Im Bereich der Kapitalmärkte kann die Investition in ausübende Künstler attraktiv sein, da sie eine einzigartige und nicht leicht replizierbare Form des künstlerischen Ausdrucks bieten. Investitionen in ausübende Künstler erfolgen oft über spezialisierte Fonds oder Künstler-Agenturen, die in vielversprechende Talente investieren, um von ihrem Erfolg zu profitieren. Diese Investitionen können in Form von Eigenkapitalbeteiligungen, Lizenzgebühren oder Tantiemen erfolgen. Der ausübende Künstler kann auch im Zusammenhang mit der Verwaltung der Rechte an geistigem Eigentum stehen. Hierbei geht es um die Sicherung der geistigen Eigentumsrechte eines ausübenden Künstlers und die Durchsetzung dieser Rechte gegenüber Dritten, um finanziellen Nutzen aus ihrer künstlerischen Arbeit zu ziehen. Insgesamt spielen ausübende Künstler eine wichtige Rolle in der kreativen Wirtschaft und bieten attraktive Investitionsmöglichkeiten für Anleger, die in den Kapitalmärkten tätig sind. Die Investition in diese Künstler kann sowohl finanziellen Erfolg als auch die Unterstützung und Förderung aufstrebender Talente ermöglichen.
Läsarfavoriter i Eulerpools börshandboks

Alleinvertreter

Definition von "Alleinvertreter" für Kapitalmarktanleger Als Alleinvertreter bezeichnet man eine Person, eine Gruppe oder ein Unternehmen, das eine exklusive Vertretungsbefugnis innehat. Im Kontext der Kapitalmärkte bezieht sich der Begriff auf einen...

Kapitalrücklage

Definition: Kapitalrücklage is a crucial term in the realm of capital markets and finance, specifically referring to the capital reserve or shareholders' equity reserve of a company. It represents the...

Berufsfeld

Das Berufsfeld ist ein Konzept, das die verschiedenen Fachbereiche und Tätigkeitsbereiche umfasst, in denen Personen tätig sind, um ihre berufliche Laufbahn aufzubauen und Erfahrungen zu sammeln. Es steht im engen...

Investitionsplan

Investitionsplan - Definition und Bedeutung Ein Investitionsplan ist ein strategisches Dokument, das von Unternehmen, institutionellen Anlegern und Privatpersonen erstellt wird, um detaillierte Informationen über geplante Investitionen in Kapitalmärkte zu liefern. Der...

Steuern

Steuern sind eine zentrale Einnahmequelle für Staaten, mit der sie ihre öffentlichen Ausgaben finanzieren. Steuern sind Pflichtabgaben, die aufgrund staatlicher Hoheitsrechte von Bürgern und Unternehmen gezahlt werden müssen. Die Steuerpflicht...

Classe Distributive

Definition of "Classe Distributive" (Professional German Version): Die "Classe Distributive" bezieht sich auf eine Klassifizierungsmethode bei der Analyse von Anlageprodukten wie Investmentfonds, Anleihen oder Zertifikaten. Diese Methode ermöglicht es Investoren, die...

EU-Amtshilfe-Richtlinie

Die EU-Amtshilfe-Richtlinie ist eine gesetzliche Bestimmung der Europäischen Union, die den Mitgliedstaaten Vorschriften für die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch in Steuerangelegenheiten auferlegt. Sie wurde eingeführt, um Steuerhinterziehung und -umgehung zu...

Residualtheorie

Residualtheorie ist ein fundamentales Konzept der Unternehmensfinanzierung und spielt eine zentrale Rolle bei der Bewertung von Aktien und Unternehmen. Diese Theorie bezieht sich auf den Wert eines Unternehmens, der sich...

Wertaufholungsgebot

Wertaufholungsgebot - Definition und Bedeutung im Finanzwesen Das Wertaufholungsgebot ist ein Begriff, der im Rahmen des Rechnungswesens und der Bewertung von Vermögenswerten verwendet wird. Insbesondere findet es Anwendung bei der Bewertung...

Standard Generalized Mark-up Language

Standard Generalized Markup Language (SGML), auf Deutsch auch als Standardisierte Allgemeine Auszeichnungssprache bezeichnet, ist eine international anerkannte Metasprache zur Strukturierung und Beschreibung von elektronischen Dokumenten. SGML wurde in den 1980er...