Übertragungsgewinn Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Übertragungsgewinn für Deutschland.
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Od 2 evra osigurajте Übertragungsgewinn ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten verwendet wird, um den Gewinn oder Verlust zu beschreiben, der durch die Übertragung von Vermögenswerten zwischen verschiedenen Beteiligten oder Unternehmen entsteht.
Dieser Begriff bezieht sich speziell auf die Bewertung des Vermögenswertes zum Zeitpunkt der Übertragung im Vergleich zum ursprünglichen Anschaffungswert. Der Übertragungsgewinn kann entstehen, wenn ein Vermögenswert zu einem höheren Preis verkauft oder übertragen wird, als der ursprüngliche Anschaffungswert. In diesem Fall spricht man von einem positiven Übertragungsgewinn. Ein negativer Übertragungsgewinn entsteht hingegen, wenn ein Vermögenswert zu einem niedrigeren Preis übertragen wird als der ursprüngliche Anschaffungswert. Übertragungsgewinne können in verschiedenen Situationen auftreten. Zum Beispiel können sie bei Veräußerungen von Aktien, Anleihen oder anderen Finanzinstrumenten auftreten. Wenn ein Anleger Aktien mit einem niedrigen Einstiegspreis verkauft, um sie zu einem höheren Preis zu veräußern, entsteht ein positiver Übertragungsgewinn.uneingeschränktes Zufallsstichprobenverfahren
"Uneingeschränktes Zufallsstichprobenverfahren" ist ein statistisches Verfahren zur Auswahl von Stichproben in der finanzwirtschaftlichen Forschung und Analyse. Es wird auch als "randomisierte Stichprobe" bezeichnet und ist eine grundlegende Methode, um Daten...
historisches Steuersystem
Definition: Historisches Steuersystem Das historische Steuersystem bezieht sich auf das Steuerregime oder die Steuerpolitik, die in der Vergangenheit in einem bestimmten Land oder einer bestimmten Region in Kraft war. Es umfasst...
Zustandsgleichungen
Die Zustandsgleichungen sind ein Schlüsselkonzept in der Finanzanalyse und -modellierung, insbesondere in den Bereichen Investitionen, Kapitalmärkte und Wertpapierhandel. Diese Gleichungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Berechnung und Vorhersage von...
stille Rücklagen
"Stille Rücklagen" ist ein Begriff, der in der Finanzwelt häufig verwendet wird und sich auf einen Teil des Eigenkapitals eines Unternehmens bezieht, der nicht in der Bilanz ausgewiesen wird. Diese...
Kaufkraftwährung
Kaufkraftwährung wird als eine finanzielle Einheit definiert, die den Wert einer Währung aufgrund des Warenkorbs misst, den sie kaufen kann. Im Wesentlichen bezieht sich Kaufkraftwährung auf die Fähigkeit einer Währung,...
Energiebedarfsausweis
Der Begriff "Energiebedarfsausweis" bezieht sich auf ein zentrales Instrument im Bereich der energiewirtschaftlichen Bewertung von Gebäuden, das in Deutschland weit verbreitet und gesetzlich vorgeschrieben ist. Der Energiebedarfsausweis, auch als "Bedarfsausweis"...
Energie-Autarkie
Die Energie-Autarkie bezieht sich auf eine Situation, in der ein System, sei es ein Haushalt, ein Unternehmen oder eine Volkswirtschaft, in der Lage ist, seine Energiebedürfnisse vollständig aus internen Ressourcen...
Rückerstattungsangebot
Rückerstattungsangebot ist ein Begriff, der im Kontext von Kapitalmärkten verwendet wird und sich auf ein Angebot bezieht, bei dem ein Emittent von Wertpapieren den Inhabern das Recht einräumt, ihre Wertpapiere...
DTP
DTP steht für "Dynamic Trading Program" und bezeichnet ein automatisiertes Handelsprogramm, das auf Basis von verschiedenen Algorithmen und Marktdaten entwickelt wurde. Es ermöglicht Investoren, effizient in den Kapitalmärkten zu handeln...
Phase
Eine Phase bezieht sich auf einen bestimmten Abschnitt in einem zyklischen Prozess, der in den verschiedenen Bereichen des Finanzmarktes auftreten kann. Sie spiegelt die Entwicklung des Marktes wider und kann...