verteilte Datenverarbeitung Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff verteilte Datenverarbeitung für Deutschland.

verteilte Datenverarbeitung Definition

Napravi najbolje investicije svog života.

Od 2 evra osigurajте

verteilte Datenverarbeitung

Titel: Verteilte Datenverarbeitung in den Kapitalmärkten: Definition und Nutzen für Investoren Einleitung: Die verteilte Datenverarbeitung hat in den letzten Jahrzehnten eine entscheidende Rolle in den Kapitalmärkten gespielt.

Es handelt sich um einen technischen Ansatz, bei dem Daten über mehrere computerbasierte Systeme oder Knotenpunkte hinweg verarbeitet werden. Diese Methode ermöglicht es Investoren, effizient auf verschiedene Arten von Kapitalmarktinformationen zuzugreifen und diese in Echtzeit zu analysieren. Bei Eulerpool.com, einer führenden Website für Aktienanalysen und Finanznachrichten, ähnlich wie Bloomberg Terminal, Thomson Reuters und FactSet Research Systems, haben wir diese komplexe Thematik umfassend in unserem Glossar aufbereitet. Definition und Merkmale: Die verteilte Datenverarbeitung, auch als Distributed Data Processing bezeichnet, beschreibt die Praxis, Daten über ein Netzwerk von Computern oder Servern zu verteilen, um sie gleichzeitig und parallel zu verarbeiten. Durch diese Verteilung wird eine hohe Skalierbarkeit und Flexibilität erreicht, da die Verarbeitungslast auf verschiedene Ressourcen aufgeteilt wird. Dies ermöglicht es Investoren, große Datenmengen schneller zu verarbeiten und ihre Analysefähigkeiten zu verbessern. Die verteilte Datenverarbeitung basiert auf einem Architekturmodell, bei dem die Verarbeitungseinheiten als Knotenpunkte fungieren. Jeder Knotenpunkt kann Daten abrufen, analysieren und verarbeiten. Diese Knotenpunkte sind über ein Netzwerk verbunden und kommunizieren miteinander, um die Datenverarbeitung in einer synchronisierten und effizienten Weise durchzuführen. Dadurch können Investoren Daten in Echtzeit abrufen und sofortige Analysen durchführen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Vorteile für Investoren: Durch die Nutzung der verteilten Datenverarbeitung können Investoren in Kapitalmärkten zahlreiche Vorteile genießen. Einer der größten Vorteile ist die Möglichkeit, große Datenmengen parallel und in hoher Geschwindigkeit zu verarbeiten. Dieser Aspekt bietet Investoren eine bedeutende Wettbewerbsvorteile, da sie in der Lage sind, schnell auf Markttrends zu reagieren und wertvolle Einblicke aus den Daten zu gewinnen. Darüber hinaus ermöglicht die verteilte Datenverarbeitung eine bessere Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit. Durch die Verteilung der Datenverarbeitung auf verschiedene Knotenpunkte bleibt das System stabil und kann auch bei Ausfällen oder Überlastungen eines einzelnen Knotenpunktes weiterhin effizient arbeiten. Dies ist ein entscheidender Faktor, um Risiken für Investoren zu minimieren und die Langlebigkeit des Systems sicherzustellen. Die SEO-optimierte Definition von "verteilte Datenverarbeitung" auf Eulerpool.com bietet Investoren eine klare und präzise Erklärung dieses Begriffs in professionellem Deutsch. Durch die Zugänglichkeit und Verständlichkeit unserer Glossar-Einträge wird Eulerpool.com zur präferierten Quelle für Investorinnen und Investoren, die ihr Verständnis für Kapitalmärkte erweitern möchten.
Čitalački favoriti u Eulerpool berzanskom leksikonu

Postgeheimnis

Das Postgeheimnis ist ein Rechtsprinzip, das das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis schützt. Es besagt, dass die Kommunikation zwischen Personen über Briefe, Postkarten, Pakete, Telefonate, E-Mails oder andere telekommunikative Mittel vertraulich...

Bundesversammlung

Die Bundesversammlung ist das oberste Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland und besteht aus den Mitgliedern des Bundestags sowie einer gleich großen Anzahl von Mitgliedern, die von den Landtagen der Bundesländer gewählt...

Dauerwerbung

Dauerwerbung ist ein Begriff aus dem Bereich des Marketings und der Werbung, der sich auf eine spezielle Form der langfristigen Werbekommunikation bezieht. Der Begriff setzt sich aus den beiden Wörtern...

enteignungsgleicher Eingriff

Definition: Enteignungsgleicher Eingriff Der Begriff "enteignungsgleicher Eingriff" bezieht sich auf eine Rechtsmaterie im Bereich des Kapitalmarktes, insbesondere bei Investitionen in Wertpapiere und anderen Finanzinstrumenten. Ein enteignungsgleicher Eingriff tritt auf, wenn eine...

elektrodermale Reaktion

Definition: Die elektrodermale Reaktion, auch bekannt als Hautleitfähigkeitsreaktion (englisch: Electrodermal Response, EDR) oder galvanische Hautreaktion (englisch: Galvanic Skin Response, GSR), ist eine physiologische Messgröße, die die elektrische Leitfähigkeit der Haut...

Testkauf

Der Begriff "Testkauf" bezieht sich auf eine gängige Methode zur Überprüfung der Leistung und Qualität von Produkten oder Dienstleistungen. Insbesondere im Bereich des Einzelhandels und des E-Commerce wird der Testkauf...

Betriebsunterbrechungsversicherung

Die Betriebsunterbrechungsversicherung ist eine Art von Versicherung, die Unternehmen vor finanziellen Verlusten und Schäden infolge von Betriebsunterbrechungen oder -störungen absichert. Sie wird oft auch als Ertragsausfallversicherung bezeichnet und ist besonders...

Virus

Ein Virus ist ein schädlicher Programmcode, der dazu entwickelt wurde, sich selbst zu verbreiten und Computer-, Netzwerk- oder andere digitale Systeme zu infizieren. Als eine Art Schadsoftware (Malware) kann ein...

Robinsonliste

Die Robinsonliste bezieht sich auf eine spezifische Art von Anlegerverzeichnis, das von Finanzinstituten geführt wird, um Personen oder Unternehmen aufzulisten, die aus bestimmten Gründen von bestimmten Finanzprodukten oder -dienstleistungen ausgeschlossen...

anschaffungsnaher Aufwand bei Grundstücksschenkung

"Anschaffungsnaher Aufwand bei Grundstücksschenkung" ist ein Begriff aus dem deutschen Steuerrecht, der sich auf bestimmte Aufwendungen bezieht, die bei einer Schenkung von Immobilien anfallen können. Es bezeichnet Ausgaben, die in...