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Vollzeitarbeit Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Vollzeitarbeit für Deutschland.

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Vollzeitarbeit

Vollzeitarbeit ist ein Begriff, der in der Finanzwelt häufig verwendet wird, um eine Form der Beschäftigung zu beschreiben, bei der ein Arbeitnehmer eine bestimmte Anzahl von Stunden oder Schichten pro Woche arbeitet.

Das Konzept der Vollzeitarbeit hängt eng mit der Konjunkturzyklen und Wirtschaftslage zusammen. Es gibt verschiedene Definitionen, was Vollzeitarbeit bedeutet, aber im Allgemeinen wird es als Arbeitsverhältnis definiert, bei dem der Arbeitnehmer mindestens 35 Stunden pro Woche arbeitet. In Deutschland ist die Definition für Vollzeitarbeit im Gesetz nicht einheitlich definiert, sondern hängt oft von der Individuellen Arbeitszeitregelung ab. Normalerweise arbeiten Vollzeitbeschäftigte 8 Stunden pro Tag und 5 Tage pro Woche, insgesamt also 40 Stunden pro Woche. Allerdings können auch unterschiedliche Arbeitsvereinbarungen, wie z.B. Schichtarbeit oder Wochenendarbeit, Teil einer Vollzeitarbeit sein. Für Arbeitgeber bietet Vollzeitarbeit ein gewisses Maß an Sicherheit, da diese Art von Beschäftigung langfristig, stabil und verlässlich ist. Vollzeitbeschäftigten steht in der Regel eine breitere Palette an Arbeitnehmerrechten zu, wie z.B. Anspruch auf Sozialversicherung und Urlaubsanspruch. In der gegenwärtigen Wirtschaftslage, in der der Arbeitnehmermangel zunimmt, haben Arbeitgeber Schwierigkeiten, qualifizierte Vollzeitbeschäftigte zu finden. Infolgedessen hat diese Art der Beschäftigung einen höheren Stellenwert als jemals zuvor. Zusammenfassend kann Vollzeitarbeit als eine Art von Arbeitsverhältnis definiert werden, bei dem der Arbeitnehmer eine bestimmte Anzahl von Stunden oder Schichten pro Woche arbeitet und das ein hohes Maß an Stabilität und Langfristigkeit sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer bietet.
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