Mehrstrategiefonds Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Mehrstrategiefonds für Deutschland.

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Zagotovite si že od 2 evrov Ein Mehrstrategiefonds ist ein Investmentfonds, der das Ziel hat, mit einer Vielzahl von Anlagestrategien Erträge zu erwirtschaften und gleichzeitig das Risiko zu minimieren.
Durch die Diversifikation in verschiedene Anlageklassen, geografische Regionen und Investmentstile soll eine breite Streuung des Kapitals und somit eine reduzierte Volatilität erreicht werden. Diese Fonds haben einen hohen Automatisierungsgrad und setzen häufig auf quantitative Modelle und Algorithmen, um die effektivsten Anlagestrategien zu identifizieren. Zu den gängigen Strategien gehören beispielsweise Long/Short, Event-Driven, Marktneutralität, Risikoprämien und globale Makro. Mehrstrategiefonds haben den Vorteil, dass sie nicht nur auf eine Strategie festgelegt sind und somit in der Lage sind, sich schnell an sich ändernde Marktbedingungen anzupassen. Durch den Einsatz breit gestreuter Anlagestrategien wird eine höhere Rendite erwartet, da das Portfolio nicht von einzelnen Positionen abhängig ist. Investoren sollten beachten, dass die Minimierung von Risiken auch mit höheren Kosten verbunden sein kann, da die Verwaltungskosten für einen solchen Fonds in der Regel höher sind als bei herkömmlichen Fonds. Darüber hinaus kann die Performance des Fonds schwanken, da verschiedene Anlagestrategien sich in unterschiedlichen Marktphasen unterschiedlich gut schlagen. Insgesamt bieten Mehrstrategiefonds jedoch eine attraktive Möglichkeit für Anleger, die gerne breit diversifiziert investieren und gleichzeitig das Risiko minimieren möchten.Besteller
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Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ist eine deutsche Behörde, die für die Regulierung und Überwachung von Arzneimitteln, Medizinprodukten und klinischen Studien zuständig ist. Das BfArM wurde im Jahr...
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Annahmezwang ist ein Begriff aus dem deutschen Aktienrecht, der sich auf die Verpflichtung bezieht, ein öffentliches Übernahmeangebot von Aktionären anzunehmen. Diese Verpflichtung ist in §35 Abs. 2 Satz 1 des...
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Edgeworth-(Bertrand-)Modell
Der Edgeworth-(Bertrand-)Modell, benannt nach dem legendären Ökonomen Francis Ysidro Edgeworth und Joseph Bertrand, ist ein ökonomisches Modell, das in der Spieltheorie und Industrieökonomik verwendet wird, um die Konkurrenz in Oligopolmärkten...
situatives Führen
Situatives Führen bezieht sich auf eine Führungsstrategie, bei der Führungskräfte ihre Herangehensweise an die Mitarbeiterführung an die spezifischen Bedürfnisse, Anforderungen und Gegebenheiten jedes einzelnen Mitarbeiters anpassen. Diese Methode erfordert ein...