Führung durch Zielvereinbarung Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Führung durch Zielvereinbarung für Deutschland.
Naredi najboljše naložbe svojega življenja
Zagotovite si že od 2 evrov "Führung durch Zielvereinbarung" ist ein Führungsansatz, der in deutschen Unternehmen weit verbreitet ist.
Es handelt sich um einen Prozess, bei dem Führungskräfte und ihre Teammitglieder gemeinsam Ziele festlegen und vereinbaren, um die Leistung und Effektivität der Organisation zu steigern. Die Methodik der "Führung durch Zielvereinbarung" basiert auf dem Prinzip, dass klare und messbare Ziele zu einer besseren Zielerreichung führen. Sie ermöglicht es den Mitarbeitern, ihre individuellen Leistungsziele auf die übergeordneten Ziele der Organisation auszurichten. Zu Beginn des Prozesses werden die Ziele der Organisation definiert und von der Unternehmensleitung kommuniziert. Diese übergeordneten Ziele dienen als Leitfaden für die Zielfestlegung auf den verschiedenen Hierarchieebenen. Die Führungskräfte setzen sich dann mit ihren Teammitgliedern zusammen, um deren individuelle Ziele im Hinblick auf die Unternehmensziele zu vereinbaren. Bei der Festlegung der Ziele sollten bestimmte Kriterien berücksichtigt werden. Die Ziele sollten beispielsweise anspruchsvoll, aber dennoch erreichbar sein. Sie sollten auch quantitativ messbar sein, um die Fortschritte zu verfolgen und den Erfolg zu bewerten. Darüber hinaus sollten die Ziele realistisch und relevant sein, um die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter zu fördern. Der Prozess der "Führung durch Zielvereinbarung" ist in der Regel in regelmäßige Feedback- und Überprüfungsphasen eingebettet. Dies ermöglicht es den Führungskräften, den Fortschritt zu überwachen, die Leistung zu bewerten und bei Bedarf anzupassen. Die Vorteile der "Führung durch Zielvereinbarung" liegen in einer verbesserten Mitarbeitermotivation und -bindung sowie einer Steigerung der Produktivität und Effektivität. Durch die klare Ausrichtung der individuellen Ziele auf die Unternehmensziele wird die Zusammenarbeit und Zusammengehörigkeit innerhalb der Organisation gestärkt. Als führendes Portal für Finanzmarktforschung und Nachrichtenberichterstattung bieten wir auf Eulerpool.com ein umfassendes Glossar für Investoren in den Kapitalmärkten. Unser Glossar umfasst Fachbegriffe aus den Bereichen Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmarkt und Kryptowährungen, um Anlegern eine verständliche und umfassende Ressource zur Verfügung zu stellen. Wir sind bestrebt, unseren Nutzern hochwertige und SEO-optimierte Inhalte bereitzustellen, um ihnen bei der Verbesserung ihres Fachwissens zu helfen.Stückelung
Definition von "Stückelung": Die Stückelung bezieht sich auf die Aufteilung eines Wertpapiers in kleinere Einheiten, die für den Handel und die Transaktionen auf dem Kapitalmarkt verwendet werden. Dieser Prozess ermöglicht es...
Dienstleistungsrichtlinie
Die Dienstleistungsrichtlinie ist eine EU-Richtlinie, die darauf abzielt, den grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr innerhalb der Europäischen Union (EU) zu erleichtern. Sie wurde am 12. Dezember 2006 erlassen und von allen Mitgliedstaaten der...
Primärstoff
Primärstoff bezeichnet in den Kapitalmärkten ein Wertpapier, das bei der Ausgabe direkt vom Emittenten an den Investor verkauft wird. Dieser Verkauf erfolgt in der Regel erstmalig und direkt von der...
außersprachliche Kommunikation
Die außersprachliche Kommunikation bezieht sich auf alle nonverbalen und impliziten Kommunikationsmittel, die in der Finanzbranche eingesetzt werden, um Informationen und Botschaften zu übermitteln. Diese Kommunikationsart umfasst Gestik, Körperhaltung, Mimik, Tonfall,...
Nonprofit-Marktforschung
Die Nonprofit-Marktforschung bezieht sich auf eine Form der Marktforschung, die von gemeinnützigen Organisationen durchgeführt wird. Diese Organisationen suchen nach Informationen über den Markt und die Verbraucher, um ihre strategischen Entscheidungen...
Buchungsfehler
Ein Buchungsfehler ist ein Fehler bei der Erfassung oder Zuordnung von finanziellen Transaktionen in den Büchern eines Unternehmens oder einer Organisation. Diese Fehler können aufgrund menschlicher Fehler, technischer Fehler oder...
Ausfallzeit
Ausfallzeit ist ein Begriff, der in den Finanzmärkten verwendet wird, um die Dauer oder den Zeitraum zu beschreiben, in dem eine Investition oder ein Finanzinstrument nicht den erwarteten Ertrag oder...
Selektivfrage
Selektivfrage ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten häufig verwendet wird, um eine spezifische Art von Fragen zu beschreiben, die von Investoren gestellt werden. Der Begriff "selektiv" bezieht sich dabei...
Betriebssystemkommando
Betriebssystemkommando ist ein Begriff, der in der Informatik verwendet wird und sich auf eine Reihe von Befehlen bezieht, die in einem Betriebssystem zur Ausführung bestimmter Funktionen verwendet werden. Ein Betriebssystemkommando...
Spekulationssteuer
Spekulationssteuer (auch als Kapitalertragsteuer bekannt) bezeichnet eine Steuer auf die Gewinne aus kurzfristigen Kapitalanlagen, die nach dem Verkauf realisiert werden. Diese Steuer wird aufgrund von Spekulationen auf Wertpapieren, Immobilien und...