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KI im Chefsessel? Nvidia-CEO Jensen Huang bleibt skeptisch

Eulerpool Research Systems 6 nov. 2024

Takeaways NEW

  • Jensen Huang ist skeptisch gegenüber der vollständigen Übernahme von CEO-Aufgaben durch KI.
  • EDX-Umfrage zeigt, dass Unternehmen nicht ausreichend auf eine KI-getriebene Zukunft vorbereitet sind.
Eine aktuelle Umfrage von edX enthüllt: Fast die Hälfte der CEOs glaubt, dass große Teile ihrer Arbeit bald von KI übernommen werden könnten. Ausgerechnet Nvidia-Chef Jensen Huang hält allerdings wenig von diesem Gedanken. "Niemals", antwortete er resolut auf die Frage, ob KI seine Stelle einnehmen könnte. Huang, bekannt für seine pointierten Meinungen zur Künstlichen Intelligenz, sprach auf dem AI Summit in Mumbai über die Macht der Technologie. Er erkennt die potenzielle Leistungsfähigkeit der KI an, die Arbeiten in mannigfacher Weise verbessern könne. Dennoch bleibt er unnachgiebig, dass sie den menschlichen Arbeiter niemals vollständig ersetzen könne. "Während wir hier sprechen, hat KI nicht die Möglichkeit, unser Tun zu vollbringen", so Huang. Seine Haltung ist klar: KI als Assistent ja, als Ersatz nein. Die edX-Umfrage brachte zudem Diskrepanzen zwischen der Wahrnehmung von Arbeitnehmern und Führungskräften ans Licht. Während viele CEOs bereit wären, ihre Arbeit zu automatisieren, glauben nur 20% der Angestellten, dass dies auch für ihre Aufgaben zutreffe. Huang gehört zu jenen Führungspersönlichkeiten, die keinesfalls ihre Jobs der Automatisierung opfern wollen. Huang sieht in KI dennoch eine wertvolle Unterstützung, die 20-50% bestimmter Aufgaben übernehmen könne. Er betont: "Derjenige, der KI nutzt, um diese 20% zu automatisieren, wird Ihren Job übernehmen". Diese Aussage unterstreicht die Bedeutung, sich die neuen Technologien zunutze zu machen. Laut einer Goldman Sachs-Schätzung könnten bis zu 300 Millionen Arbeitsplätze, insbesondere im administrativen Bereich, durch KI ersetzt werden. Doch das größere Potenzial sieht Huang in der Zusammenarbeit mit der Technologie, um die Produktivität zu steigern und menschliche Arbeit nicht überflüssig zu machen. Die Umfrage von edX zeigt auch auf, dass viele Führungskräfte einräumen, dass ihre Unternehmen nicht ausreichend auf eine KI-getriebene Zukunft vorbereitet sind. Fast die Hälfte der C-Suite-Executives glaubt, die gegenwärtigen Fähigkeiten der Belegschaft würden bald an Relevanz verlieren, und über drei Viertel sehen, wie AI ihre Geschäftsentwürfe durcheinanderwirbelt. 87% gaben Schwierigkeiten an, talentierte Mitarbeiter mit AI-Kompetenzen zu finden. Huang selbst sieht dieser Herausforderung im Kontext seiner eigenen Position gelassen entgegen.

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