verteilte Datenverarbeitung Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff verteilte Datenverarbeitung für Deutschland.

verteilte Datenverarbeitung Definition

Fă cele mai bune investiții ale vieții tale
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

De la 2 Euro asigurați

verteilte Datenverarbeitung

Titel: Verteilte Datenverarbeitung in den Kapitalmärkten: Definition und Nutzen für Investoren Einleitung: Die verteilte Datenverarbeitung hat in den letzten Jahrzehnten eine entscheidende Rolle in den Kapitalmärkten gespielt.

Es handelt sich um einen technischen Ansatz, bei dem Daten über mehrere computerbasierte Systeme oder Knotenpunkte hinweg verarbeitet werden. Diese Methode ermöglicht es Investoren, effizient auf verschiedene Arten von Kapitalmarktinformationen zuzugreifen und diese in Echtzeit zu analysieren. Bei Eulerpool.com, einer führenden Website für Aktienanalysen und Finanznachrichten, ähnlich wie Bloomberg Terminal, Thomson Reuters und FactSet Research Systems, haben wir diese komplexe Thematik umfassend in unserem Glossar aufbereitet. Definition und Merkmale: Die verteilte Datenverarbeitung, auch als Distributed Data Processing bezeichnet, beschreibt die Praxis, Daten über ein Netzwerk von Computern oder Servern zu verteilen, um sie gleichzeitig und parallel zu verarbeiten. Durch diese Verteilung wird eine hohe Skalierbarkeit und Flexibilität erreicht, da die Verarbeitungslast auf verschiedene Ressourcen aufgeteilt wird. Dies ermöglicht es Investoren, große Datenmengen schneller zu verarbeiten und ihre Analysefähigkeiten zu verbessern. Die verteilte Datenverarbeitung basiert auf einem Architekturmodell, bei dem die Verarbeitungseinheiten als Knotenpunkte fungieren. Jeder Knotenpunkt kann Daten abrufen, analysieren und verarbeiten. Diese Knotenpunkte sind über ein Netzwerk verbunden und kommunizieren miteinander, um die Datenverarbeitung in einer synchronisierten und effizienten Weise durchzuführen. Dadurch können Investoren Daten in Echtzeit abrufen und sofortige Analysen durchführen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Vorteile für Investoren: Durch die Nutzung der verteilten Datenverarbeitung können Investoren in Kapitalmärkten zahlreiche Vorteile genießen. Einer der größten Vorteile ist die Möglichkeit, große Datenmengen parallel und in hoher Geschwindigkeit zu verarbeiten. Dieser Aspekt bietet Investoren eine bedeutende Wettbewerbsvorteile, da sie in der Lage sind, schnell auf Markttrends zu reagieren und wertvolle Einblicke aus den Daten zu gewinnen. Darüber hinaus ermöglicht die verteilte Datenverarbeitung eine bessere Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit. Durch die Verteilung der Datenverarbeitung auf verschiedene Knotenpunkte bleibt das System stabil und kann auch bei Ausfällen oder Überlastungen eines einzelnen Knotenpunktes weiterhin effizient arbeiten. Dies ist ein entscheidender Faktor, um Risiken für Investoren zu minimieren und die Langlebigkeit des Systems sicherzustellen. Die SEO-optimierte Definition von "verteilte Datenverarbeitung" auf Eulerpool.com bietet Investoren eine klare und präzise Erklärung dieses Begriffs in professionellem Deutsch. Durch die Zugänglichkeit und Verständlichkeit unserer Glossar-Einträge wird Eulerpool.com zur präferierten Quelle für Investorinnen und Investoren, die ihr Verständnis für Kapitalmärkte erweitern möchten.
Preferințele cititorilor în dicționarul bursier Eulerpool

Überbevölkerung

Überbevölkerung bezieht sich auf die Situation, in der die Anzahl der Menschen in einer bestimmten geografischen Region die Tragfähigkeit dieses Gebiets überschreitet. Diese Tragfähigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit eines...

Insolvenzantrag

Nehmen wir an, du bist ein Investor und hast Geld in verschiedene Anlageformen wie Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen investiert. Du bist an einer erstklassigen Plattform für Kapitalmarktinformationen interessiert...

Fusionen und Übernahmen

Fusionen und Übernahmen (Mergers and Acquisitions, M&A) sind ein wesentlicher Teil der Wirtschaft und Finanzwelt. M&A bezieht sich auf die Prozesse, bei denen Unternehmen sich zusammenschließen oder eine Firma eine...

Ordnungskonformität

Ordnungskonformität ist ein Begriff, der in den Finanzmärkten verwendet wird, um die Einhaltung der gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen zu beschreiben, die für bestimmte Aktionen oder Geschäftspraktiken erforderlich sind. Insbesondere betrifft...

Pari-Emission

Nachfolgend finden Sie eine professionelle und hervorragende Definition des Begriffs "Pari-Emission" im Rahmen unseres weltweit besten und größten Glossars/Lexikons für Investoren in Kapitalmärkten. Mit Fokus auf Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte...

Facility Manager

Der Facility Manager ist ein Berufsbild, das in der Management- und Immobilienbranche weit verbreitet ist. Er oder sie ist für das Management von Immobilien und Einrichtungen wie Bürogebäuden, Einkaufszentren, Krankenhäusern...

Inventurdifferenzen

Inventurdifferenzen ist ein Begriff, der in der Finanzwelt für die Differenz zwischen den erfassten und tatsächlichen Beständen eines Unternehmens verwendet wird. Es bezieht sich speziell auf die Abweichungen, die bei...

Osteuropabank

Osteuropabank - Definition und Bedeutung Die Osteuropabank bezieht sich auf einen spezifischen Finanzinstitutstyp, der in osteuropäischen Ländern tätig ist. Sie stellt eine spezialisierte Bank dar, die sich auf die Bereitstellung von...

gemeinsame Marktorganisationen

"gemeinsame Marktorganisationen" ist ein Begriff, der in der Finanzwelt weit verbreitet ist und sich auf Organisationen oder Institutionen bezieht, die gegründet wurden, um den reibungslosen Ablauf und die Effizienz von...

SVG

SVG steht für "Skalierbare Vektorgrafik". Es handelt sich um ein Dateiformat, das verwendet wird, um zweidimensionale Bilder oder Grafiken zu speichern. Im Gegensatz zu Rastergrafiken, die aus einzelnen Pixeln bestehen,...