Mengenleistungsprämie Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Mengenleistungsprämie für Deutschland.

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De la 2 Euro asigurați Das Wort "Mengenleistungsprämie" bezieht sich auf ein Anreizsystem, das in den Bereichen Leihwesen und Börsenhandel angewendet wird.
Es bezieht sich im Allgemeinen auf eine Prämie oder einen Bonus, der aufgrund der Menge der erbrachten Leistungen oder Transaktionen gezahlt wird. In den Kapitalmärkten wird die Mengenleistungsprämie oft als eine Form der zusätzlichen Vergütung für Händler oder institutionelle Anleger verwendet. Solche Prämien werden typischerweise auf Basis der Menge oder Häufigkeit von Handelsaktivitäten berechnet. Dies bedeutet, dass je mehr Transaktionen ein Händler abschließt oder je mehr Volumen er handelt, desto höher wird seine Mengenleistungsprämie sein. Die Mengenleistungsprämie dient als Anreiz für Händler und Anleger, ihre Handelsaktivitäten zu erhöhen, was wiederum zu erhöhtem Umsatz und Liquidität auf den Märkten führt. Aufgrund der Bedeutung von Umsatz und Liquidität in den Kapitalmärkten wird die Mengenleistungsprämie als ein wichtiger Aspekt des Vergütungssystems angesehen. Es ist wichtig anzumerken, dass die Mengenleistungsprämie in verschiedenen Ländern und Finanzinstitutionen unterschiedlich gehandhabt werden kann. Die genauen Kriterien und Berechnungsmethoden können je nach Unternehmen variieren. Einige Institutionen können beispielsweise Bonusstrukturen einführen, die auf bestimmte Handelsvolumina abzielen, während andere sich auf die Anzahl der abgeschlossenen Trades konzentrieren können. Die Mengenleistungsprämie kann auch im Bereich der Kreditvergabe Anwendung finden. In diesem Zusammenhang kann sie als eine Art zusätzlicher Anreiz für Kreditnehmer dienen, bestimmte Ziele in Bezug auf den Umfang ihrer Kreditaktivitäten zu erreichen. Diese Prämien können dazu beitragen, die Kreditvergabe zu fördern und die Kreditnehmer zu motivieren, ihre Kreditziele zu erreichen. Zusammenfassend ist die Mengenleistungsprämie ein Anreizsystem, das in den Bereichen Kapitalmärkte und Kreditvergabe verwendet wird. Sie belohnt Händler und institutionalisierte Anleger für ihre Handelsaktivitäten auf der Grundlage der Menge oder Häufigkeit ihrer Transaktionen. Da die Mengenleistungsprämie einen wichtigen Einfluss auf die Marktliquidität und den Umsatz hat, wird sie als integraler Bestandteil des Vergütungssystems angesehen.Geprägetheorie
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