ETFs Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff ETFs für Deutschland.

Fă cele mai bune investiții ale vieții tale
De la 2 Euro asigurați ETFs (Exchange Traded Funds), oder auch börsengehandelte Indexfonds, sind offene Investmentfonds, die über die Börse gehandelt werden.
Sie bilden einen Index wie beispielsweise den S&P 500 ab und sind damit eine kosteneffiziente Möglichkeit, in breit gestreute Aktien- oder Anleihemärkte zu investieren. Im Gegensatz zu aktiv gemanagten Fonds, die versuchen, den Markt zu schlagen, sind ETFs darauf ausgelegt, den jeweiligen Index möglichst genau abzubilden. ETFs sind in der Regel passiv gemanagte Fonds, die aufgrund ihrer Struktur und Handelbarkeit eine hohe Transparenz und Liquidität aufweisen. Sie werden wie Aktien an der Börse gehandelt und können während der Handelszeit fortwährend gekauft und verkauft werden. Dadurch ist es möglich, schnell auf Veränderungen am Markt zu reagieren und flexibel in verschiedene Märkte und Branchen zu investieren. Ein weiterer Vorteil von ETFs ist ihre Diversifikation. Da sie einen Index abbilden, sind sie in der Regel breit gestreut und minimieren damit das Risiko, das mit einer Investition in Einzelaktien oder Anleihen verbunden ist. Damit sind sie auch für Anleger geeignet, die ihr Portfolio breit aufstellen möchten. ETFs zeichnen sich zudem durch ihre geringen Kosten aus. Da sie passiv gemanagt sind, fallen keine teuren Managementgebühren an. Auch die Handelsgebühren sind im Vergleich zu anderen Anlageprodukten relativ gering. Insgesamt bieten ETFs Anlegern eine kosteneffiziente, transparente und flexible Möglichkeit, in breit gestreute Märkte zu investieren. Sie eignen sich besonders für langfristig orientierte Anleger, die ihr Portfolio breit aufstellen möchten und dabei auf eine aktive Fondsmanagementstrategie verzichten können. Mit Eulerpool.com haben Anleger Zugang zu umfangreichen Informationen und Analysen zu ETFs und anderen Anlageprodukten.Grossing-up-Verfahren
Das Grossing-up-Verfahren, auch als "Aufrisshochrechnungsverfahren" bekannt, ist eine wichtige Methode in der Finanzwelt, insbesondere im Bereich der Kapitalmärkte. Es handelt sich um ein Verfahren, bei dem eine bestimmte Größe auf...
Finanzierungskontrolle
Finanzierungskontrolle ist ein wesentliches Element des Finanzmanagements, das dazu dient, die Kapitalstruktur eines Unternehmens zu überwachen und sicherzustellen, dass Finanzierungsaktivitäten den strategischen Zielen und dem langfristigen Wachstum entsprechen. Diese Kontrollen...
Zugangsverfahren
Zugangsverfahren sind ein wesentlicher Bestandteil der Kapitalmärkte, der den Marktteilnehmern ermöglicht, auf verschiedene Märkte und Finanzinstrumente zuzugreifen. Es handelt sich um den Prozess, mit dem Investoren, Händler und institutionelle Anleger...
Ergänzungsbescheid
Ergänzungsbescheid ist ein Begriff, der im Kontext von Wertpapieren und Kapitalmärkten verwendet wird, insbesondere im Hinblick auf das deutsche Rechtssystem. Ein Ergänzungsbescheid bezieht sich auf eine ergänzende Mitteilung oder Bestätigung,...
Gleichstellung
Gleichstellung ist ein zentraler Begriff im Feld der Kapitalmärkte, der in Bezug auf die Geschlechtergleichstellung und die Förderung der Diversität in der Finanzwelt verwendet wird. Es bezieht sich auf die...
Rechtsvorschrift
Rechtsvorschrift: Eine umfassende Definition für Investoren Als Investoren in den Kapitalmärkten, insbesondere in Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen, ist es von entscheidender Bedeutung, über ein tiefgreifendes Verständnis der rechtlichen Rahmenbedingungen...
Ausnahmeregelung
Ausnahmeregelung ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten verwendet wird, um eine spezifische Regel oder einen Mechanismus zu beschreiben, der von den üblichen Bestimmungen abweicht. Diese Ausnahmeregelungen werden typischerweise von...
Defined Contribution
Eine "Defined Contribution" ist eine Art von Altersvorsorgeplan, bei dem Arbeitgeber, Arbeitnehmer oder beide gleichzeitig festgelegte Beiträge zu einem Vorsorgekonto zahlen. Der Arbeitnehmer ist für die Entscheidungen über die Anlage-...
Agrarmarkt
Glossar für Kapitalmarktinvestoren – Definition von "Agrarmarkt": Der Agrarmarkt, auch bekannt als Landwirtschaftsmarkt, umfasst den Handel mit landwirtschaftlichen Produkten wie Getreide, Ölsaaten, Vieh, Milchprodukten und anderen Rohstoffen, die in der landwirtschaftlichen...
Konsumfunktion
Die Konsumfunktion ist ein grundlegender Begriff in der Volkswirtschaftslehre und beschreibt den Zusammenhang zwischen dem Einkommen einer Volkswirtschaft und dem Konsum ihrer Haushalte. Sie ist ein wesentliches Instrument zur Analyse...