Breitband Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Breitband für Deutschland.

Professional-grade financial intelligence
20M+ securities. Real-time data. Institutional insights.
Trusted by professionals at Goldman Sachs, BlackRock, and JPMorgan
Titel: Breitband - Eine umfassende Darstellung der schnellen Internetverbindung Einleitung: Breitband beschreibt eine leistungsstarke Internetverbindung, die eine hohe Datenübertragungsrate ermöglicht.
In den letzten Jahren hat die Verwendung des Begriffs eine umfassendere Bedeutung angenommen und bezieht sich heutzutage nicht nur auf herkömmliche kabelgebundene Verbindungen, sondern auch auf drahtlose Übertragungswege. Dieser Glossareintrag erläutert die verschiedenen Aspekte von Breitbandverbindungen und ihre Einsatzmöglichkeiten im Hinblick auf Anlagestrategien in den Kapitalmärkten. Kontext und Merkmale: Breitband bezieht sich auf eine Hochgeschwindigkeitsverbindung, die Daten mit einer Geschwindigkeit von 25 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) oder höher überträgt. Im Vergleich dazu bieten schmalbandige Verbindungen wie herkömmliche Wählmodemverbindungen oder ältere DSL-Verbindungen eine viel geringere Übertragungsrate. Die hohe Geschwindigkeit von Breitband ermöglicht es Anlegern, schnell auf Echtzeitinformationen zuzugreifen, wichtige Finanzdaten abzurufen und Handelsstrategien effizient umzusetzen. Arten von Breitbandverbindungen: Breitbandverbindungen können über unterschiedliche Technologien bereitgestellt werden. Zu den gängigsten Optionen gehören: 1. DSL (Digital Subscriber Line): Nutzt das vorhandene Telefonnetz und ermöglicht die gleichzeitige Nutzung von Internet und Telefon. 2. Kabelinternet: Verwendet das Fernsehkabelnetz zur Datenübertragung und bietet hohe Geschwindigkeiten für den Zugang zum Internet. 3. Glasfaser: Eine Hochgeschwindigkeitstechnologie, bei der Daten über eine Glasfaserleitung übertragen werden, was die schnellste und zuverlässigste Breitbandverbindung ermöglicht. 4. Satelliteninternet: Ermöglicht es Nutzern, über Satellitenverbindungen auf das Internet zuzugreifen, unabhängig von ihrer geografischen Lage. Vorteile von Breitband in den Kapitalmärkten: Die schnelle und zuverlässige Breitbandverbindung ist für Investoren von entscheidender Bedeutung. Sie ermöglicht den Zugriff auf Live-Marktdaten, das Überwachen von Handelsstrategien in Echtzeit und das schnelle Platzieren von Trades. Die Verwendung von Breitbandverbindungen kann dazu beitragen, Verzögerungen bei der Datenübertragung zu minimieren, was besonders wichtig ist, wenn es um den Handel mit Aktien, Anleihen, Kryptowährungen und anderen Kapitalanlageinstrumenten geht. Zusammenfassung: Breitband ist eine leistungsstarke Internetverbindung, die eine hohe Datenübertragungsrate ermöglicht. Es gibt verschiedene Technologien, die Breitbandverbindungen bereitstellen, wie DSL, Kabelinternet, Glasfaser und Satelliteninternet. In den Kapitalmärkten ist die Nutzung von Breitband essenziell, um auf Echtzeitinformationen zugreifen zu können und Handelsstrategien effizient umzusetzen. Die schnelle und zuverlässige Breitbandverbindung minimiert Verzögerungen bei der Datenübertragung und optimiert somit den Anlageprozess für Investoren. Schlüsselwörter: Breitband, Internetverbindung, Hochgeschwindigkeitsverbindung, Kapitalmärkte, Investmentstrategie, Datenübertragungsrate, DSL, Kabelinternet, Glasfaser, Satelliteninternet, Echtzeitinformationen, Aktienhandel, Anleihenhandel, Kryptowährungen, KapitalanlageinstrumenteFiskus
Definition von "Fiskus": Der Begriff "Fiskus" bezieht sich in der Finanzwelt auf die Institution des Staates oder der Regierung, die für die Erhebung und Verwaltung von Steuern sowie die Kontrolle der...
Zinsnote
Zinsnote Definition: Eine Zinsnote ist ein Dokument, das von Unternehmen oder Regierungen herausgegeben wird, um Schulden auf dem Kapitalmarkt anzubieten. Sie fungiert als offizieller Vertrag oder Schuldverschreibung, in dem der...
wiederholte Spiele
Definition: Wiederholte Spiele "Wiederholte Spiele" refers to a concept in game theory that translates to "repeated games" in English. It analyzes strategic decision-making when players engage in a series of...
Bewertungswahlrecht
Das "Bewertungswahlrecht" ist ein Begriff aus dem Bereich der Finanzbewertung und bezieht sich auf das Recht eines Investors, zwischen verschiedenen Bewertungsmethoden zu wählen, um den Wert einer Anlage zu bestimmen....
Kooperationsabkommen
Kooperationsabkommen bezeichnet eine Art von Vereinbarung, die zwischen zwei oder mehreren Parteien geschlossen wird, um ihre Zusammenarbeit in bestimmten Geschäftsbereichen zu regeln. Solche Abkommen können zwischen Unternehmen, Regierungen, Organisationen oder...
Translation Exposure
Translation Exposure (Übersetzungsrisiko) Das Übersetzungsrisiko, auch bekannt als Währungsrisiko, bezieht sich auf die potenzielle Exposition eines Unternehmens gegenüber Veränderungen des Wechselkurses bei Übersetzungen von Finanzberichten aus einer Fremdwährung in die eigene...
Bundesoberbehörde
Die Bundesoberbehörde bezieht sich auf eine Behörde in Deutschland, die eine übergeordnete und zentrale Rolle in der Verwaltung von Kapitalmärkten und der Regulierung der Finanzindustrie innehat. Als eigenständige Institution wird...
Kinderzulage
Kinderzulage bezieht sich auf eine spezifische Form der finanziellen Unterstützung für Eltern in Deutschland, die Kinder haben. Dieses finanzielle Mandat ist Teil des deutschen Steuersystems und zielt darauf ab, Familien...
Liquidationsbilanz
Die Liquidationsbilanz ist ein grundlegender Begriff im Bereich der Unternehmensabwicklung und bezieht sich auf die finanzielle Abwicklung eines Unternehmens, wenn es sich in einem Zustand auflöst oder liquidiert wird. Sie...
Identitätsprinzip
Das Identitätsprinzip ist ein grundlegendes Konzept in den Kapitalmärkten, das die Aufrechterhaltung der Eindeutigkeit und Nachverfolgbarkeit von Vermögenswerten gewährleistet. Es bezieht sich auf die Idee, dass jedes Wertpapier eine eindeutige...