Aktienhandel Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Aktienhandel für Deutschland.

Professional-grade financial intelligence
20M+ securities. Real-time data. Institutional insights.
Trusted by professionals at Goldman Sachs, BlackRock, and JPMorgan
Aktienhandel bezeichnet den Kauf und Verkauf von Aktien, also von Wertpapieren, die Anteile an einem Unternehmen darstellen.
Die Aktien werden an der Börse gehandelt und die Kurse bestimmen sich aus Angebot und Nachfrage. Der Aktienhandel ist ein wichtiger Bestandteil des Kapitalmarkts, da er es Anlegern ermöglicht, direkt in Unternehmen zu investieren und somit an deren Erfolg teilzuhaben. Der Handel von Aktien findet auf verschiedenen Börsenplätzen weltweit statt, darunter auch die wichtigsten in New York, London, Frankfurt und Hongkong. Um am Aktienhandel teilnehmen zu können, benötigt man ein Wertpapierdepot bei einer Bank oder einem Broker. Dort können die entsprechenden Aktien gekauft und verkauft werden. Beim Kauf von Aktien erwirbt der Anleger Anteile an einem Unternehmen und somit auch ein Recht auf Teilhabe an den Gewinnen und Entscheidungen des Unternehmens. Der Aktienhandel bietet Anlegern ein großes Potenzial für Renditen, allerdings sind damit auch Risiken verbunden. Die Kurse von Aktien können stark schwanken und somit hohe Verluste verursachen. Deshalb ist es wichtig, dass Anleger ihre Investments laufend überwachen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen. In den letzten Jahren hat auch der Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin an Bedeutung gewonnen. Dieser unterscheidet sich in einigen Aspekten vom Aktienhandel, da es sich dabei um digitale, dezentrale Währungen handelt, die nicht auf Unternehmen, sondern auf Technologie basieren. Auch hier gibt es jedoch große Risiken und Chancen für Anleger. Insgesamt bietet der Aktienhandel Anlegern die Möglichkeit, ihr Portfolio zu diversifizieren und langfristig Renditen zu erzielen. Allerdings erfordert er auch eine gründliche Analyse, Risikobewertung und Kenntnisse über die Marktentwicklungen sowie die einzelnen Unternehmen.Digitale Selbstverteidigung
Digitale Selbstverteidigung ist ein Begriff, der sich auf die notwendigen Maßnahmen und Praktiken bezieht, die ergriffen werden müssen, um sich in der heutigen digitalen Welt vor Sicherheitsbedrohungen und Angriffen auf...
Bundesamt
Bundesamt ist eine deutsche Bezeichnung für eine Bundesbehörde. In Deutschland gibt es verschiedene Bundesämter, die für die Aufgaben des Bundes zuständig sind und in verschiedenen Bereichen tätig sind, darunter Finanzen,...
Verbrauchsteuer
Die Verbrauchsteuer ist eine Abgabe auf den Verbrauch bestimmter Waren, wie beispielsweise Alkohol, Tabak, Energie und Mineralölprodukte. In Deutschland wird die Verbrauchsteuer auch als Verbrauchssteuer bezeichnet und basiert auf dem...
Veranlassungsverbot
Veranlassungsverbot ist ein juristischer Begriff, der sich auf die Regel beschränkt, dass bestimmte Handlungen oder unterlassene Handlungen nicht als Beweis für eine bestimmte Absicht oder Motivation herangezogen werden dürfen. Das...
Mundpropaganda
Definition: Mundpropaganda ist ein Begriff, der in der Geschäftswelt verwendet wird, um eine Form der mündlichen Werbung zu beschreiben, bei der Informationen, Empfehlungen oder Bewertungen von einer Person zur anderen...
Filialisierung
Definition of "Filialisierung": Die Filialisierung ist ein Prozess, bei dem ein Unternehmen mehrere Filialen oder Zweigstellen eröffnet, um sein Geschäft auszudehnen und Präsenz in verschiedenen geografischen Regionen zu gewinnen. Diese Expansion...
GB
GB steht für "Gigabyte" und stellt eine Maßeinheit für digitale Information dar. Ein Gigabyte besteht aus 1 Milliarde Bytes und wird häufig zur Messung der Speicherkapazität von Computern, Festplatten, USB-Sticks...
Geschäftsprozessmanagement
Geschäftsprozessmanagement ist ein entscheidendes Konzept im Bereich des Kapitalmarktes und bezieht sich auf die effiziente und organisierte Verwaltung von Geschäftsprozessen in Unternehmen, die in den Bereichen Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte...
Kapitalaufnahme
Kapitalaufnahme ist ein zentraler Begriff im Bereich der Finanzierung von Unternehmen. Sie bezieht sich auf den Prozess, bei dem ein Unternehmen Geldmittel von externen Quellen beschafft, um seine Geschäftstätigkeit zu...
soziale Gerechtigkeit
Diese Definition wurde von Eulerpool.com, einer führenden Website für Aktienforschung und Finanznachrichten, ähnlich wie Bloomberg Terminal, Thomson Reuters und FactSet Research Systems, erstellt. Soziale Gerechtigkeit ist ein zentraler Begriff in...