Statement of Financial Accounting Standards (SFAS) Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Statement of Financial Accounting Standards (SFAS) für Deutschland.

Reconheça ações subvalorizadas com um olhar

Trusted by leading companies and financial institutions

BlackRock logoAllianz logoGoogle logoAnthropic logoBloomberg logoRevolut logoNASDAQ logoCoinbase logo
BlackRock logoAllianz logoGoogle logoAnthropic logoBloomberg logoRevolut logoNASDAQ logoCoinbase logo

Statement of Financial Accounting Standards (SFAS)

Die "Statement of Financial Accounting Standards (SFAS)" ist ein einheitlicher Rechnungslegungsstandard, der von der Financial Accounting Standards Board (FASB) in den Vereinigten Staaten herausgegeben wird.

Diese Standards stellen einen umfassenden Leitfaden für die Rechnungslegung und Finanzberichterstattung von Unternehmen dar und sollen eine klare, konsistente und vergleichbare Darstellung der finanziellen Lage und Leistung eines Unternehmens ermöglichen. Das Hauptziel der SFAS besteht darin, den Benutzern von Finanzinformationen genaue und relevante Daten zur Verfügung zu stellen. Dies umfasst sowohl interne als auch externe Interessengruppen wie Investoren, Kreditgeber, Analysten und Regulierungsbehörden. Die Einhaltung der SFAS trägt zur Transparenz und Verantwortlichkeit von Unternehmen bei und erleichtert die Vergleichbarkeit von Finanzinformationen über verschiedene Branchen hinweg. Die SFAS umfassen eine Vielzahl von Themen, darunter die Bilanzierung von Vermögenswerten, Schulden, Eigenkapital, Umsätzen, Leasingverhältnissen, Pensionsplänen, latenten Steuern und vielen weiteren Aspekten der Finanzberichterstattung. Durch die Standardisierung dieser Rechnungslegungsprinzipien wird sichergestellt, dass ähnliche Geschäfte und Transaktionen von Unternehmen auf ähnliche Weise erfasst und ausgewiesen werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die SFAS regelmäßig überarbeitet und aktualisiert werden, um die sich ständig ändernden Anforderungen der Finanzmärkte und der Wirtschaft widerzuspiegeln. Unternehmen müssen daher stets auf dem neuesten Stand der SFAS bleiben, um sicherzustellen, dass ihre Finanzinformationen den aktuellen Standards entsprechen. Insgesamt dient die Einhaltung der SFAS dazu, die Vertrauenswürdigkeit und Zuverlässigkeit von Finanzinformationen zu gewährleisten und eine solide Grundlage für fundierte finanzielle Entscheidungen zu schaffen. Durch die Veröffentlichung dieses Glossars auf Eulerpool.com möchten wir sicherstellen, dass Investoren und andere Interessengruppen über eine umfassende und präzise Ressource verfügen, um sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Rechnungslegungsstandards vertraut zu machen.
Favoritos dos Leitores no Dicionário da Bolsa Eulerpool

Personal Computing

Persönliches Computing bezieht sich auf die Verwendung von Computern und verwandten Technologien für persönliche Zwecke wie Kommunikation, Informationsverarbeitung, Unterhaltung und Datenanalyse. Es ermöglicht Einzelpersonen, ihre Aufgaben effizienter zu erledigen und...

Restdeckungsbeitrag

Der Restdeckungsbeitrag ist ein finanzieller Kennwert, der in der Investitionsanalyse und im Risikomanagement verwendet wird, um die Fähigkeit eines Unternehmens zu bewerten, die laufenden und zukünftigen Verpflichtungen aus seinem Geschäftsumfeld...

Sonderprüfung

Sonderprüfung bezieht sich auf die umfassende Prüfung der finanziellen und operativen Aspekte eines Unternehmens, die außerhalb des regulären Prüfungszyklus stattfindet. Diese Prüfung wird normalerweise von einem unabhängigen Treuhänder oder einer...

Crowding-out

Crowding-out, auf Deutsch auch als "Verdrängungseffekt" bezeichnet, ist ein Konzept, das in der Finanzwelt weit verbreitet ist. Es bezieht sich auf eine Situation, in der die Regierung oder andere staatliche...

Kinder

Kinder: Definition und Bedeutung in den Finanzmärkten Im Bereich der Kapitalmärkte bezieht sich der Begriff "Kinder" auf eine Anlagestrategie, die darauf abzielt, in nachhaltige Unternehmen zu investieren. Diese Strategie ist stark...

Gewohnheitsmäßigkeit

Gewohnheitsmäßigkeit, im Zusammenhang mit Kapitalmärkten, bezieht sich auf ein Phänomen, bei dem ein Anleger oder Marktakteur regelmäßig ähnliche Handlungen oder Entscheidungen trifft, die auf vorherigen Erfahrungen oder Gewohnheiten basieren. Es...

Investitionsgrad

Der Investitionsgrad bezieht sich auf den prozentualen Anteil des Gesamtvolumens eines Portfolios, der in Aktien, Anleihen oder anderen Wertpapieren investiert ist. Es ist eine wichtige Kennzahl für die Bewertung der...

Platon-Steuer

Die Platon-Steuer ist ein Begriff, der im Zusammenhang mit der Besteuerung von Fahrzeugen verwendet wird, die im gewerblichen Güterverkehr eingesetzt werden. Diese spezielle Steuer wurde in Deutschland eingeführt und ist...

wettbewerbspolitische Leitbilder

"wettbewerbspolitische Leitbilder" ist ein Begriff aus dem Bereich der Wettbewerbspolitik und bezieht sich auf die wettbewerbspolitischen Leitprinzipien oder -modelle, die von Regierungen und Aufsichtsbehörden entwickelt werden, um fairen und effizienten...

Slot

Der Begriff "Slot" bezieht sich in den Kapitalmärkten auf eine bestimmte Art von Handelsmechanismus, der es den Anlegern ermöglicht, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen. Dieser Mechanismus wird oft in...