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Progressionszone Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Progressionszone für Deutschland.

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Progressionszone

Progressionszone ist ein Begriff aus der technischen Analyse, der sich auf einen bestimmten Bereich in einem Kurschart bezieht, in dem eine Aktie oder ein anderer Vermögenswert einen signifikanten Widerstand oder eine Unterstützung erfährt.

Dieser Begriff wird oft verwendet, um einen Bereich zu beschreiben, in dem ein bestimmter Trend auf eine Gegenbewegung trifft oder sich umkehrt. In der Progressionszone findet ein Kräftemessen zwischen den Bullen (Käufern) und den Bären (Verkäufern) statt, wobei der Ausgang des Kampfes den weiteren Trend des Vermögenswerts maßgeblich beeinflussen kann. Wenn die Bullen in der Lage sind, den Widerstand in der Progressionszone zu überwinden, kann dies zu einem Aufwärtstrend führen, während eine nachhaltige Unterstützung in diesem Bereich einen möglichen Abwärtstrend stoppen und zu einer Umkehrbewegung führen könnte. Die Progressionszone kann auch als Entscheidungsbereich bezeichnet werden, da viele Trader und Investoren auf die Kursbewegungen in diesem Bereich besonders achten und ihre Handelsentscheidungen davon abhängig machen. Es ist wichtig anzumerken, dass die Progressionszone nicht immer ein exakter Preisbereich ist, sondern vielmehr einen Bereich von Preisen umfasst, der von technischen Analysen und den Handelsvolumina abgeleitet wird. Das Verständnis der Progressionszone ist entscheidend für Trader und Investoren, um mögliche Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu identifizieren. Durch die Verwendung verschiedener technischer Indikatoren wie Trendlinien, gleitende Durchschnitte und Oszillatoren können Trader Aufschluss über die Stärke des Widerstands oder der Unterstützung in der Progressionszone erhalten. In der Welt der Kapitalmärkte, sei es im Aktien-, Kredit-, Anleihen-, Geldmarkt- oder Kryptobereich, bleibt die Progressionszone ein wichtiges Konzept für die Bewertung von Vermögenswerten und die Vorhersage zukünftiger Trends. Die genaue Interpretation und Anwendung dieses Begriffs erfordert Fachwissen und eine gründliche Kenntnis der technischen Analysemethoden.
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