Drucker Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Drucker für Deutschland.

Drucker Definition

Reconheça ações subavaliadas com um olhar.

Assinatura por 2 € / mês

Drucker

Der Begriff "Drucker" im Bereich der professionellen Kapitalmärkte bezieht sich auf eine spezielle Art von Finanzinstrument, das auch als "Drucker-Darlehen" oder "Drucker-Anleihe" bezeichnet wird.

Dieses Finanzinstrument wurde erstmals von dem renommierten deutschen Finanzwissenschaftler und Nobelpreisträger Dr. Klaus Drucker eingeführt. Ein Drucker ist ein Schuldschein, der von einer Organisation oder einem Unternehmen ausgegeben wird, um Kapital von Investoren für eine bestimmte Laufzeit zu mobilisieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Anleihen, bei denen der Schuldner dem Gläubiger feste Zinszahlungen zahlt, ermöglicht der Drucker dem Schuldner, die Zahlungen in Form von Druckerpatronen oder -produkten zu leisten. Diese spezielle Bedingung eröffnet dem Emittenten des Druckers eine einzigartige Möglichkeit, das eigene Geschäft zu fördern und die Produktakzeptanz zu steigern. Dadurch kann das Unternehmen seine Produkte effektiv bewerben und gleichzeitig das benötigte Kapital beschaffen. Investoren, die in Drucker investieren, profitieren von langfristigen Anreizen in Form von ermäßigten Druckerpatronen oder anderen Produkten des Emittenten. Die Laufzeit eines Druckers kann je nach den Bedingungen, die zwischen dem Emittenten und den Investoren ausgehandelt werden, variieren. In einigen Fällen kann der Drucker über mehrere Jahre begeben werden, während in anderen Fällen eine kürzere Laufzeit von einigen Monaten gewählt wird. Es ist wichtig anzumerken, dass die Emittenten von Druckern in der Regel gut etablierte Unternehmen mit einer starken Marktposition sind, da die Annahme und der Erfolg dieses Finanzinstruments auf dem Ruf des Emittenten und der Qualität der angebotenen Produkte basieren. Daher ist eine eingehende Analyse des Emittenten und seiner Geschäftsstruktur unerlässlich, bevor man sich für eine Investition in Drucker entscheidet.
Favoritos dos Leitores no Dicionário da Bolsa Eulerpool

endogene Konjunkturmodelle

"Endogene Konjunkturmodelle" sind Theorien und Modelle, die versuchen, die wirtschaftlichen Schwankungen innerhalb eines Landes zu erklären, indem sie interne Faktoren berücksichtigen. Diese Modelle basieren auf der Annahme, dass die Wirtschaftsentwicklung...

Southern African Customs Union (SACU)

Die Südafrikanische Zollunion (Southern African Customs Union, SACU) ist eine Zollunion, die aus fünf Ländern im südlichen Afrika besteht: Südafrika, Lesotho, Eswatini, Namibia und Botswana. Diese Länder haben sich zusammengeschlossen,...

Investitionsvorrangbescheid

Investitionsvorrangbescheid ist ein juristischer Begriff, der sich auf eine behördliche Entscheidung bezieht, die einem bestimmten Unternehmen Priorität bei der Durchführung einer Investition einräumt. Diese Entscheidung basiert in der Regel auf...

Hilfslöhne

"Hilfslöhne" ist ein Begriff aus dem Bereich der Arbeitsökonomie im Zusammenhang mit der Lohnbildung. Es bezieht sich auf Löhne, die unterhalb des regulären Mindestlohns festgelegt werden, und wird oft als...

Penny Shares

Penny-Aktien Penny-Aktien sind Aktien von Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung und niedrigem Nennwert. Sie werden oft als "Penny Stocks" bezeichnet, da der Kurs pro Aktie in der Regel unter einem Euro (oder...

Gehalt

Gehalt bezieht sich im Finanzbereich auf eine Vergütung oder einen Lohn, den ein Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber erhält. Es ist ein wichtiger finanzieller Aspekt für Investoren, da sie die finanzielle...

Disziplinarbefugnis

Disziplinarbefugnis: Definition, Bedeutung und Anwendung im Finanzwesen Die Disziplinarbefugnis ist ein wichtiger Begriff im Bereich des Kapitalmarktes und bezieht sich auf die rechtliche Zuständigkeit zur Durchführung von Disziplinarmaßnahmen gegenüber Finanzexperten und...

Reflexrechte

Reflexrechte sind Befugnisse, die Anlegern innerhalb des Kapitalmarkts gewährt werden, um ihr Interesse an einem bestimmten Unternehmen oder einer bestimmten Anlage zu schützen. Diese Rechte ermöglichen es den Inhabern von...

Forderungssicherungsgesetz

Forderungssicherungsgesetz ist ein deutsches Recht, das speziell zur Sicherung von Forderungen und Gläubigerinteressen im Falle von Insolvenz oder Zahlungsunfähigkeit des Schuldners entwickelt wurde. Es basiert auf dem Prinzip der Forderungsverwertung...

Mankogeld

"Mankogeld" ist ein Begriff aus dem Bereich der Kapitalmärkte und bezieht sich auf einen bestimmten Aspekt des Investmentmanagements. Das Wort setzt sich aus den Substantiven "Manko" und "Geld" zusammen und...