Digital Rights Management (DRM) Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Digital Rights Management (DRM) für Deutschland.

Digital Rights Management (DRM) Definition

Reconheça ações subavaliadas com um olhar.

Assinatura por 2 € / mês

Digital Rights Management (DRM)

Digital Rights Management (DRM) – Definition und Bedeutung Die digitale Welt bringt zahlreiche neue Möglichkeiten der Musik-, Video- und Software-Distribution mit sich.

Um jedoch sicherzustellen, dass geistiges Eigentum geschützt und Rechte der Inhaber gewahrt werden, wurde Digital Rights Management (DRM) entwickelt. DRM bezieht sich auf verschiedene Technologien und Mechanismen, die die Verwendung und den Vertrieb digitaler Inhalte kontrollieren. Indem DRM eingesetzt wird, können Urheber ihre digitalen Werke vor unerlaubter Vervielfältigung, Verbreitung und Modifikation schützen. Dies ermöglicht ihnen, ihre geistigen Eigentumsrechte zu wahren und faire Vergütungen für ihre Arbeit zu erhalten. Gleichzeitig hilft DRM dabei, die Interessen der Nutzer zu schützen, indem es die Rechteklarheit und den sicheren Zugriff auf geschützte Inhalte gewährleistet. DRM-Systeme setzen oft auf Verschlüsselungstechniken, digitale Wasserzeichen und spezielle Software, um die Autorisierung und Verarbeitung digitaler Inhalte zu steuern. Sie bieten Funktionen wie digitale Rechteverwaltung, Zugriffskontrolle, Kopierschutz und Lizenzierung an. Diese Funktionen ermöglichen es Rechteinhabern, den Zugriff auf Inhalte einzuschränken, Nutzungsbedingungen festzulegen und möglicherweise sogar Inhalte zeitlich zu begrenzen. Für Investoren im Bereich digitaler Medien und Unterhaltung ist ein grundlegendes Verständnis von DRM von entscheidender Bedeutung. Durch die Implementierung wirksamer DRM-Strategien können Unternehmen ihre Inhalte erfolgreich monetarisieren und den Schutz ihres geistigen Eigentums gewährleisten. Investoren sollten die technologischen Entwicklungen im Bereich DRM im Auge behalten und sicherstellen, dass die von den Unternehmen angewendeten DRM-Systeme den aktuellen Branchenstandards entsprechen. Eulerpool.com ist eine führende Plattform für Aktienforschung und Finanznachrichten und bietet eine umfassende Sammlung von Glossareinträgen für Investoren in den Kapitalmärkten. Unser Glossar umfasst eine breite Palette an Begriffen aus den Bereichen Aktien, Darlehen, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen, darunter auch eine detaillierte Definition und Ausführung von Digital Rights Management (DRM). Durch die Veröffentlichung unseres umfassenden Glossars auf Eulerpool.com möchten wir Anlegern eine verlässliche Wissensquelle bieten, um ihre Kenntnisse zu erweitern und fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen.
Favoritos dos Leitores no Dicionário da Bolsa Eulerpool

Outside Option-Spiel

Definition: "Outside Option-Spiel" (Deutsch: Außerhalbsoptionsspiel) ist ein Konzept aus der Finanzwelt, das oft im Zusammenhang mit Verhandlungen und Investitionen verwendet wird. Es bezieht sich auf die Nutzung von Alternativen außerhalb...

Legate-Marketing

Legate-Marketing ist eine gezielte Marketingstrategie, die von Finanzinstituten und Börsenmaklern angewendet wird, um die Produktpalette und Dienstleistungen für potenzielle Kunden im Bereich der Kapitalmärkte zu bewerben. Es handelt sich dabei...

Ausgleichsnehmer

Title: Ausgleichsnehmer – Definition and Role in Capital Markets Introduction: Als ausgewiesener Begriff in den Kapitalmärkten spielt der Ausgleichsnehmer eine wichtige Rolle bei der Handhabung von Anlagen und Transaktionen. Das Team von...

proportionales Wahlrecht

Proportionales Wahlrecht (auch bekannt als Verhältniswahlrecht oder Verhältnisstimmrecht) ist ein Wahlsystem, bei dem die Anzahl der Sitze, die eine politische Partei in einer repräsentativen Versammlung erhält, proportional zur Anzahl der...

wirtschaftliche Angelegenheiten

Wirtschaftliche Angelegenheiten (wirtschaft|liche An|ge|le|gen|hei|ten; noun, plural) is a German term commonly used in the field of capital markets to refer to economic affairs. It encompasses a wide range of subjects...

BSH

BSH steht für "Börsenstrategiehändler" und bezieht sich auf einen Finanzexperten, der an den Kapitalmärkten handelt und spezielle Handelsstrategien entwickelt, um profitabel zu investieren. Diese Akteure nutzen ihr Fachwissen und ihre...

Stille Reserve

Stille Reserven sind ein Begriff aus der Finanzwelt, der sich auf latent vorhandene Gewinne innerhalb eines Unternehmens bezieht, die nicht in den offiziellen Buchhaltungsunterlagen erfasst sind. Diese geheimen oder stillen...

Inkassobüro

Ein Inkassobüro ist ein Unternehmen, das professionelle Dienstleistungen im Bereich des Forderungsmanagements anbietet. Es handelt sich dabei um eine spezialisierte Einrichtung, die von Gläubigern beauftragt wird, offene Forderungen von Schuldnern...

intermediärer Sektor

Der Begriff "intermediärer Sektor" bezieht sich auf einen bestimmten Bereich des Finanzsystems, der zwischen den erzeugenden Sektoren und den Endverbrauchern angesiedelt ist. Er wird oft auch als Finanzintermediärsektor bezeichnet. In...

Eigenkapitalrentabilität

Eigenkapitalrentabilität ist eine wichtige Kennzahl, die die Rentabilität des Eigenkapitals eines Unternehmens misst. Sie wird verwendet, um die Ertragsfähigkeit eines Unternehmens im Verhältnis zur Höhe des eingesetzten Eigenkapitals zu bewerten....