Betriebsimmobilie Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Betriebsimmobilie für Deutschland.

Betriebsimmobilie Definition

Reconheça ações subavaliadas com um olhar.

Assinatura por 2 € / mês

Betriebsimmobilie

Definition von "Betriebsimmobilie": Eine Betriebsimmobilie ist eine Immobilie, die zu gewerblichen Zwecken genutzt wird.

Sie ist oft ein wesentlicher Bestandteil eines Unternehmens und dient der Produktion, dem Handel oder der Erbringung von Dienstleistungen. Betriebsimmobilien können eine Vielzahl von Gebäuden umfassen, einschließlich Bürogebäuden, Fabrikhallen, Einzelhandelsflächen, Lagerhäusern oder Gaststätten. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Wohnimmobilien dienen Betriebsimmobilien primär kommerziellen Zwecken. Sie werden von Unternehmen aller Größenordnungen genutzt, von kleinen Familienunternehmen bis hin zu multinationalen Konzernen. Betriebsimmobilien können entweder gemietet oder im Besitz des Unternehmens sein. Oftmals werden sie jedoch aufgrund ihrer hohen Kosten gemietet, um das Kapital für andere geschäftliche Investitionen frei zu halten. Diese Art von Immobilieninvestitionen ist für viele Investoren attraktiv, da sie potenziell hohe Renditen bieten können. Der Wert einer Betriebsimmobilie hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Lage, die Qualität des Baus, die Nachhaltigkeit der Vermietungseinnahmen und das wirtschaftliche Umfeld. Die Bewertung von Betriebsimmobilien erfordert daher spezialisiertes Wissen und einen sorgfältigen Analyseprozess. Aufgrund ihres wesentlichen Beitrags zur Wertschöpfung von Unternehmen, kann der Erfolg einer Betriebsimmobilie von entscheidender Bedeutung für die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens sein. Daher ist es wichtig, dass Investoren und Unternehmen umfassendes Wissen über das Thema haben und fundierte Entscheidungen treffen können. Bei Eulerpool.com, der führenden Website für Aktienforschung und Finanznachrichten, bieten wir umfassende Informationen und Ressourcen für Investoren, um ihnen bei der Bewertung und Entscheidung in Bezug auf Betriebsimmobilien zu helfen. Unser Glossar bietet eine breite Palette von Begriffen, die den Investoren helfen, das Fachvokabular und die Konzepte in Bezug auf Betriebsimmobilien zu verstehen. Durch unsere SEO-optimierten Inhalte und hochwertige Informationen können Investoren sicherstellen, dass sie fundierte Entscheidungen treffen und ihr Portfolio optimal diversifizieren können. Besuchen Sie Eulerpool.com für umfassendes Finanzwissen und bleiben Sie auf dem neuesten Stand über die Welt der Betriebsimmobilien und anderer Kapitalanlageinstrumente.
Favoritos dos Leitores no Dicionário da Bolsa Eulerpool

Preisniveau

Preisniveau (engl. Price Level) bezeichnet das allgemeine Preisniveau für Waren und Dienstleistungen in einer Volkswirtschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt. Es ist ein wichtiges Konzept im Bereich der Kapitalmärkte und dient...

Phasenmodelle

Phasenmodelle, auch als Phasenanalysen bezeichnet, sind in der Welt der Kapitalmärkte wesentliche Instrumente, um Investoren bei der Analyse und Prognose von Marktbewegungen zu unterstützen. Diese Modelle basieren auf der Idee,...

Ausnutzungsgrad

Ausnutzungsgrad, auch bekannt als Kapazitätsauslastung oder Kapazitätsgrad, ist ein Maß für die tatsächliche Nutzung der verfügbaren Produktionskapazität eines Unternehmens. Es ist ein wichtiger Indikator für die Effizienz und Rentabilität eines...

Staatsversagen

"Staatsversagen," auf Deutsch übersetzt als "State failure," bezeichnet das außerordentliche Versagen staatlicher Institutionen bei der Erfüllung ihrer grundlegenden Funktionen. Es handelt sich dabei um ein Konzept, das vor allem in...

Gesamthandsgemeinschaft

Die Gesamthandsgemeinschaft ist eine juristische Konstruktion, die im deutschen Recht häufig im Zusammenhang mit Gesellschaften des bürgerlichen Rechts (GbR) verwendet wird. Sie beschreibt eine besondere Form der Gemeinschaft, bei der...

Kostenerstattungsprinzip

DEFINITION: Das Kostenerstattungsprinzip (auch bekannt als Kostenabrechnungsprinzip) ist ein Konzept, das in verschiedenen Bereichen der Kapitalmärkte Anwendung findet, insbesondere im Bereich von Investmentfonds und Vermögensverwaltungsdienstleistungen. Es regelt die Art und...

Rechtsfähigkeit

Rechtsfähigkeit ist ein grundlegender Rechtsbegriff, der die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person bezeichnet, Träger von Rechten und Pflichten zu sein. In Deutschland ist die Rechtsfähigkeit durch die Vollendung der...

Kreuztabellierung

Die Kreuztabellierung ist eine statistische Analysemethode, die zur Untersuchung von Beziehungen zwischen zwei oder mehr Variablen verwendet wird. Sie ermöglicht es Investoren, die Korrelationen zwischen verschiedenen Finanzinstrumenten in den Kapitalmärkten...

Euro-Krise

Die "Euro-Krise" bezieht sich auf eine Periode erheblicher finanzieller Instabilität innerhalb des Euro-Währungsgebiets, insbesondere während der Jahre 2010 bis 2014. Diese Krise wurde durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst, darunter...

Kassadevisen

Kassadevisen sind Fremdwährungen, die sofort gegen die eigene Landeswährung getauscht werden können. Sie stellen eine unmittelbare Zahlungsfähigkeit dar und werden oft als Zahlungsmittel für internationale Geschäfte verwendet. Der Begriff "Kassadevisen"...