optische Speicherplatte Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff optische Speicherplatte für Deutschland.

Gjør de beste investeringene i ditt liv
Optische Speicherplatten sind ein technologisches Medium zur Aufzeichnung und Speicherung von Daten mithilfe von optischer Technologie.
Diese Speicherplatten werden häufig in verschiedenen Bereichen der Computer- und Kommunikationstechnologie eingesetzt. Die Verwendung von optischen Speicherplatten ermöglicht eine hochwertige und effiziente Datenarchivierung. Eine optische Speicherplatte besteht aus einer dünnen Schicht reflektierenden Materials auf einer Kunststoffoberfläche, die speziell so entwickelt wurde, dass sie Licht reflektiert und speichert. Die reflektierende Schicht wird mit einem Laser beschrieben und kann dann von einem optischen Lesegerät abgelesen werden. Die gängigsten optischen Speicherplatten sind CDs (Compact Discs), DVDs (Digital Versatile Discs) und Blu-ray-Discs. Aufgrund ihrer hohen Speicherkapazität und Robustheit sind optische Speicherplatten sowohl für den persönlichen als auch den professionellen Gebrauch weit verbreitet. Sie bieten die Möglichkeit, große Mengen an Daten zu speichern und sind im Vergleich zu anderen Speichermedien wie Magnetbändern und Festplatten platzsparender. Darüber hinaus sind optische Speicherplatten unempfindlich gegenüber magnetischen Feldern und können Daten über einen langen Zeitraum hinweg sicher aufbewahren. Im Bereich der Kapitalmärkte werden optische Speicherplatten häufig zur Archivierung von Finanzdaten wie Aktienkursen, Handelsvolumina und Unternehmensberichten verwendet. Diese Daten dienen als wichtige Informationsquelle für Investoren und Finanzanalysten, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Verwendung von optischen Speicherplatten gewährleistet die langfristige Integrität und Verfügbarkeit dieser Finanzdaten. In der Welt der Kryptowährungen hat die Verwendung von optischen Speicherplatten ebenfalls an Bedeutung gewonnen. Da Kryptowährungen auf Blockchain-Technologie basieren und große Mengen an Daten generiert werden, bieten optische Speicherplatten eine effiziente Möglichkeit, diese Daten sicher zu speichern und zu sichern. Insgesamt sind optische Speicherplatten ein unverzichtbares Medium für die Langzeitarchivierung von Daten in den Bereichen Finanzen und Technologie. Ihre hohe Speicherkapazität, Haltbarkeit und Robustheit machen sie zu einer bevorzugten Wahl für Investoren und Finanzexperten, die auf aktuelle und historische Daten zurückgreifen müssen.Gründungsfonds
Gründungsfonds bezeichnet einen spezialisierten Investmentfonds, der darauf ausgerichtet ist, das Kapital für neu gegründete Unternehmen bereitzustellen. Diese Fonds spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Start-ups und der Unterstützung...
Association of European Transmission System Operaters
Die Vereinigung der Europäischen Übertragungsnetzbetreiber (englisch: Association of European Transmission System Operators, kurz: ENTSO-E) ist eine unabhängige Organisation, die aus den Betreibern von Übertragungsnetzwerken in Europa besteht. Ihre Hauptaufgabe besteht...
Ladenschluss
Ladenschluss ist ein Begriff aus der Welt der Kapitalmärkte, der sich speziell auf den Zeitpunkt bezieht, an dem die Börse oder der Handel mit Wertpapieren für den Tag endet. Dieses...
Fabrik
Fabrik ist ein Begriff aus dem Bereich der industriellen Produktion, insbesondere in der Fertigungsindustrie. Es bezieht sich auf eine Einrichtung oder Anlage, in der rohe Materialien mithilfe von Maschinen und...
Marketing-Informationssystem (MAIS)
Marketing-Informationsystem (MAIS): Definition und Funktionen beim Investment Ein Marketing-Informationsystem (MAIS) ist ein unverzichtbares Tool für professionelle Investoren und Unternehmen im Bereich des Kapitalmarkts. Es handelt sich um ein System, das entwickelt...
einseitiges Zinsanpassungsrecht
Einseitiges Zinsanpassungsrecht ist ein Begriff, der im Zusammenhang mit Finanzinstrumenten verwendet wird, insbesondere bei Anleihen und Kreditverträgen. Dieses Recht bezieht sich auf die Möglichkeit einer einzigen Partei, die Zinssätze für...
Offenmarktpolitik
Offenmarktpolitik ist eine geldpolitische Maßnahme, die von Zentralbanken ergriffen wird, um das Geldangebot in der Volkswirtschaft zu steuern und damit die Inflation zu kontrollieren. Diese Maßnahme beinhaltet in der Regel...
Drittvergleich
Definition von "Drittvergleich": Der Drittvergleich, auch als unabhängiger Vergleich oder Fremdvergleich bezeichnet, ist ein wichtiger Begriff im Bereich der steuerlichen Bewertung von Transaktionen und Verträgen. Speziell in Bezug auf die Kapitalmärkte...
Bildschirmbefragungssystem
Bildschirmbefragungssystem ist ein Fachbegriff, der sich auf ein computergestütztes System bezieht, das in der Marktforschung und im Finanzwesen verwendet wird, um Daten zu erfassen und Umfragen durchzuführen. Es ermöglicht den...
Popitzsches Gesetz
Popitzsches Gesetz ist ein Konzept in der Kapitalmarkttheorie, das sich mit der Beziehung zwischen Kursentwicklung und Handelsvolumen befasst. Es wurde nach seinem Begründer, dem deutschen Wirtschaftswissenschaftler Erich Popitz, benannt. Gemäß dem...