logisches Datenmodell Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff logisches Datenmodell für Deutschland.

logisches Datenmodell Definition

Gjør de beste investeringene i ditt liv

Sikre deg fra 2 euro

logisches Datenmodell

Als führende Website für Aktienforschung und Finanznachrichten, ähnlich wie Bloomberg Terminal, Thomson Reuters und FactSet Research Systems, haben wir bei Eulerpool.com das Ziel, das weltweit beste und umfangreichste Glossar/Lexikon für Investoren auf den Kapitalmärkten zu erstellen.

Unser Fokus liegt dabei insbesondere auf Aktien, Krediten, Anleihen, Geldmärkten und Kryptowährungen. Ein wichtiger Begriff in diesem Zusammenhang ist das "logische Datenmodell". Das logische Datenmodell ist ein Konzept in der Datenbankentwicklung, das die Struktur und Beziehungen von Daten in einer Datenbank beschreibt. Es dient als Blaupause für das Design und die Implementierung einer Datenbank und ermöglicht eine effiziente Speicherung und Organisation von Informationen. Das logische Datenmodell stellt das Datenbankschema in einer logischen Form dar, unabhängig von der konkreten Implementierung. Es beschreibt die Entitäten (Objekte), Attribute (Eigenschaften) und Beziehungen zwischen den Entitäten. Durch die Verwendung von standardisierten Notationen wie Entity-Relationship-Diagrammen (ER-Diagrammen) kann das logische Datenmodell visuell und verständlich dargestellt werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt des logischen Datenmodells ist die Einhaltung bestimmter Normalisierungsprinzipien. Durch die Normalisierung werden Anomalien und Redundanzen in der Datenbankstruktur vermieden, was zu einer besseren Datenintegrität und Leistung führt. Das logische Datenmodell unterstützt auch die Definition von Primär- und Fremdschlüsseln, die die eindeutige Identifizierung der Datensätze und die Beziehungen zwischen den Tabellen ermöglichen. In der Welt der Kapitalmärkte ist ein effektives logisches Datenmodell von entscheidender Bedeutung. Es ermöglicht den Investoren eine präzise Analyse von Finanzdaten und eine fundierte Entscheidungsfindung. Durch die strukturierte Erfassung und Organisation von Informationen können Investoren Trends und Muster erkennen, Chancen identifizieren und Risiken minimieren. Bei Eulerpool.com ist es unsere Mission, unseren Lesern das bestmögliche Verständnis für Finanzbegriffe und Konzepte zu vermitteln. Unser Glossar bietet eine umfassende und präzise Erklärung des logischen Datenmodells und anderer wichtiger Begriffe im Bereich der Kapitalmärkte. Mit unserem Fokus auf Suchmaschinenoptimierung (SEO) stellen wir sicher, dass unsere Inhalte leicht auffindbar sind und unseren Lesern den größtmöglichen Nutzen bieten. Besuchen Sie Eulerpool.com, um Zugang zu unserem umfangreichen Glossar und den neuesten Informationen aus der Welt der Finanzen zu erhalten. Unsere Experten stehen Ihnen zur Verfügung, um Ihnen bei Ihren Investitionsentscheidungen zu helfen und Ihnen das nötige Fachwissen zu vermitteln.
Leserfavoritter i Eulerpool Børsleksikon

Lohnveredelung

Definition von "Lohnveredelung": Die Lohnveredelung ist ein Prozess, der in verschiedenen Branchen, insbesondere im produzierenden Gewerbe, angewendet wird. Es bezieht sich auf die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, bei der ein Auftraggeber sein...

Risk-Pooling

Risikopooling ist eine wichtige Strategie in den Kapitalmärkten, die darauf abzielt, die Risiken und Volatilität zu reduzieren, indem verschiedene Anlagen oder Vermögenswerte zusammengeführt werden. Es ist eine Art von Diversifikationstechnik,...

Hypertext

Hypertext bezeichnet eine spezielle Darstellungsform von Informationen, die in einem netzartigen, nicht-linearen Format vorliegen. Es handelt sich um ein Computer-basiertes System, das es den Benutzern ermöglicht, nicht nur in linearen...

Keylogger

Keylogger - Definition und Erklärung Ein Keylogger ist eine Art von Software oder Hardware, die dazu entwickelt wurde, die Tastatureingaben einer Person heimlich zu überwachen und aufzuzeichnen. Der Zweck eines Keyloggers...

lineare Liste

Die lineare Liste ist eine Datenstruktur in der Informatik, die zur Verwaltung von Elementen verwendet wird. Sie wird auch als sequentielle Liste oder gerade Liste bezeichnet und stellt eine geordnete...

Regelungen zur Zinsschranke

Regelungen zur Zinsschranke (interest limitation rules) sind eine rechtliche Maßnahme, die darauf abzielt, den Abzug von Zinsaufwendungen für steuerliche Zwecke zu begrenzen. Diese Regelungen sind insbesondere für Unternehmen relevant, die...

GS1 Data Bar

"GS1 DataBar" ist ein weit verbreiteter Barcode-Standard, der in verschiedenen Branchen, einschließlich des Handels- und Lebensmittelbereichs, zur Identifizierung und Verfolgung von Produkten verwendet wird. Diese linearen Barcodes enthalten umfassende Informationen...

Nebengeschäfte

Nebengeschäfte sind eine bedeutende Kategorie von Geschäften, die in den Finanzmärkten stattfinden. Der Begriff "Nebengeschäfte" wird häufig im Zusammenhang mit dem Handel von Wertpapieren, insbesondere im Aktienmarkt, verwendet. Es bezieht...

Petersburger Spiel

Petersburger Spiel - Definition und Erklärung Das Petersburger Spiel bezieht sich auf eine spekulative Wettstrategie, die in Kapitalmärkten, insbesondere im Bereich der Aktieninvestitionen, angewendet wird. Diese Strategie wurde angeblich nach der...

Remanenzeffekt

Der Remanenzeffekt bezeichnet eine wichtige Kennzahl in der Betriebswirtschaftslehre und hat insbesondere im Zusammenhang mit Lagerbeständen eine entscheidende Bedeutung. Er misst die Differenz zwischen tatsächlichen Lagerbeständen und den entsprechenden Beständen,...