UN-Organisation für industrielle Entwicklung Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff UN-Organisation für industrielle Entwicklung für Deutschland.
Gjør de beste investeringene i ditt liv
Sikre deg fra 2 euro Die UN-Organisation für industrielle Entwicklung (UNIDO) ist eine spezialisierte Agentur der Vereinten Nationen, die sich auf die Förderung von nachhaltigem industriellen Wachstum und die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Entwicklungs- und Schwellenländern konzentriert.
Die Organisation wurde 1966 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Wien, Österreich. UNIDO ist bestrebt, die Entwicklung der industriellen Sektoren in Entwicklungsländern zu unterstützen, indem sie politische Strategien und Programme entwickelt und technische Zusammenarbeit und Beratung bereitstellt. Durch ihre Aktivitäten zielt UNIDO darauf ab, Armut zu bekämpfen, Beschäftigung zu schaffen und den wirtschaftlichen Wohlstand in solchen Ländern zu fördern. Die Hauptaufgaben von UNIDO umfassen Forschung und Analyse, Politikberatung, Kapazitätsentwicklung und die Umsetzung technischer Projekte. Die Organisation arbeitet eng mit Regierungen, internationalen Organisationen, der Privatwirtschaft und anderen Akteuren zusammen, um nachhaltige industrielle Entwicklung zu fördern. Im Bereich der nachhaltigen industriellen Entwicklung konzentriert sich UNIDO auf wichtige Themen wie Umweltschutz, Energieeffizienz, saubere Technologie, Kreislaufwirtschaft und die Förderung von Handel und Investitionen. Die Organisation unterstützt auch die Förderung von Unternehmertum und die Entwicklung von KMUs, die als treibende Kraft für wirtschaftliches Wachstum und Beschäftigung gelten. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und Expertise hat UNIDO zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt, die zur nachhaltigen Entwicklung von Industrie und Wirtschaft in vielen Ländern beigetragen haben. Durch die Förderung von Innovation, Technologietransfer und Kapazitätsaufbau hat UNIDO einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen geleistet. Eulerpool.com ist stolz darauf, die Definition der UN-Organisation für industrielle Entwicklung als Teil des umfassenden Glossars für Investoren in Kapitalmärkten bereitzustellen. Unser Glossar bietet erstklassige Informationen zu einer Vielzahl von Finanzbegriffen und unterstützt Investoren dabei, besser informierte Entscheidungen zu treffen. Entdecken Sie unsere Website für weiterführende Informationen und Ressourcen, um Ihr Wissen über den globalen Finanzmarkt zu erweitern.Hume
Hume ist ein Begriff, der in der Finanzwelt häufig verwendet wird und auf den renommierten schottischen Philosophen David Hume zurückgeht. Hume wird als ein Ansatz in der Kapitalmarktforschung bezeichnet, der...
Preisstellung
Die Preisstellung, auch als Kursfeststellung bekannt, ist ein wesentlicher Bestandteil der Kapitalmärkte und bezieht sich auf den Prozess der Festlegung von Preisen für Finanzinstrumente wie Aktien, Anleihen, Geldmarktprodukte und Kryptowährungen....
Delisting
Delisting ist ein Prozess, bei dem ein börsennotiertes Unternehmen seine Börsennotierung freiwillig oder durch Börsenregulierungsbehörden von einer öffentlichen Börse entfernt. Dieser Prozess beendet die Möglichkeit für die öffentliche Hand, Aktien...
Bankenaufsicht (BA)
Bankenaufsicht (BA) ist der Begriff, der in Deutschland verwendet wird, um das Aufsichtssystem für Banken zu beschreiben. Das BA-System bezieht sich auf die staatlichen Behörden und Regulierungsmechanismen, die darauf abzielen,...
Duldungspflicht
Die Duldungspflicht, auch bekannt als "Pflicht zur Duldung", ist ein gängiges rechtliches Konzept innerhalb der deutschen Rechtsordnung, das insbesondere im Zusammenhang mit Kapitalmärkten und Finanzgeschäften Anwendung findet. Sie bezieht sich...
Außengesellschaft
Außengesellschaft ist ein Begriff aus dem deutschen Gesellschaftsrecht und bezieht sich auf eine bestimmte Art von Unternehmen. Bei einer Außengesellschaft handelt es sich um eine Gesellschaft, deren Tätigkeitsbereich überwiegend außerhalb...
Gegenseitigkeitsgeschäft
"Gegenseitigkeitsgeschäft" ist ein Begriff, der im Bereich der Kapitalmärkte weit verbreitet ist und sich auf eine bestimmte Art von Finanztransaktion bezieht. Dieser Begriff wird insbesondere in Deutschland verwendet und steht...
Budgettheorie
Budgettheorie ist ein wichtiger Begriff in der Finanzwissenschaft, der sich mit der Analyse und Bewertung der Einnahmen und Ausgaben von Regierungen befasst. Diese Theorie legt den Fokus auf die Konzepte...
Speditionskontenrahmen
Der Speditionskontenrahmen bezieht sich auf ein umfassendes System von Konten, das speziell für Speditionsunternehmen entwickelt wurde, um ihre finanziellen Aktivitäten zu erfassen und zu überwachen. Er dient als Rahmen für...
relative Häufigkeit
Die "relative Häufigkeit" ist ein statistisches Maß, das in der Marktanalyse und Kapitalmärkten weit verbreitet ist. Es bezeichnet das Verhältnis der Anzahl eines bestimmten Ereignisses oder einer bestimmten Beobachtung zur...