Statement of Stockholders' Equity Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Statement of Stockholders' Equity für Deutschland.

Legendariske investorer satser på Eulerpool

Trusted by leading companies and financial institutions

BlackRock logoAllianz logoGoogle logoAnthropic logoBloomberg logoRevolut logoNASDAQ logoCoinbase logo
BlackRock logoAllianz logoGoogle logoAnthropic logoBloomberg logoRevolut logoNASDAQ logoCoinbase logo

Statement of Stockholders' Equity

Die Statement of Stockholders' Equity (Aussage des Eigenkapitals der Aktionäre) ist eine finanzielle Aufstellung, die den Gesamtbetrag des Eigenkapitals eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt darstellt.

Sie wird als Teil des jährlichen Finanzberichts einer Aktiengesellschaft oder als separates Dokument veröffentlicht und gibt den Aktionären und potenziellen Investoren Einblick in die Veränderungen des Eigenkapitals im Laufe einer bestimmten Periode. Die Aussage des Eigenkapitals der Aktionäre zeigt die Eingänge und Ausgänge des Eigenkapitals, die während des Berichtszeitraums aufgetreten sind. Sie enthält Informationen zu den Ursachen für Veränderungen des Eigenkapitals, wie beispielsweise ausgeschüttete Dividenden, Kapitalerhöhungen, Aktienrückkäufe und andere Kapitaltransaktionen. Darüber hinaus werden Kapitalgewinne oder -verluste, die aus der Bewertung von finanzinstrumenten wie Aktien und Anleihen resultieren, in der Aussage des Eigenkapitals berücksichtigt. Diese Aufstellung besteht aus verschiedenen Positionen, die das Eigenkapital des Unternehmens repräsentieren. Dazu gehören Stammaktien, Vorzugsaktien, zusätzlich eingezahltes Kapital, Kapitalrücklagen, Gewinnrücklagen und sonstige Veränderungen des Eigenkapitals. Jede Position zeigt den Betrag an, der dem Unternehmen von den Aktionären zur Verfügung gestellt wurde, sowie die zugehörigen Veränderungen im Laufe der Zeit. Die Aussage des Eigenkapitals der Aktionäre ist ein wichtiges Instrument zur Beurteilung der finanziellen Stärke und des Wachstumspotenzials eines Unternehmens. Sie unterstützt Investoren dabei, die Kapitalstruktur eines Unternehmens und die Auswirkungen von Kapitaltransaktionen auf das Eigenkapital zu verstehen. Darüber hinaus ermöglicht sie es den Aktionären, ihre Anlageentscheidungen auf der Grundlage solider finanzieller Informationen zu treffen. Auf Eulerpool.com, einer führenden Website für Aktienforschung und Finanznachrichten, ähnlich dem Bloomberg Terminal, Thomson Reuters und den FactSet Research Systems, finden Sie eine umfassende und SEO-optimierte Glossar/ Lexikon für Investoren auf den Kapitalmärkten. Dieses Glossar bietet detaillierte Erklärungen zu Begriffen aus den Bereichen Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Unsere hochwertigen Definitionen bieten eine fundierte Wissensgrundlage für Investoren und helfen ihnen, informierte Entscheidungen auf den Kapitalmärkten zu treffen.
Leserfavoritter i Eulerpool Børsleksikon

Closed Shop

"Closed Shop" bezeichnet eine Beschäftigungspraxis, in der ausschließlich Gewerkschaftsmitglieder in einem Unternehmen eingestellt werden können. Es handelt sich um eine Arbeitsplatzpolitik, die darauf abzielt, die Rechte und Interessen der Gewerkschaften...

Pluralismus

Pluralismus ist ein Begriff, der häufig in politischen und sozialen Kontexten verwendet wird, um die Idee der Diversität, Vielfalt und des Multikulturalismus zu beschreiben. Im Finanzbereich bezieht sich Pluralismus jedoch...

Habitualisierung

Habitualisierung ist ein Begriff, der in der sozialen Theorie verwendet wird, um den Prozess zu beschreiben, durch den Verhaltensweisen, Praktiken oder Gewohnheiten zur zweiten Natur eines Individuums werden. Es bezieht...

Regulierungsbehörden

Regulierungsbehörden sind öffentliche Institutionen, die verantwortlich sind für die Überwachung und Regulierung von Märkten und Finanzinstituten. Ihre Hauptaufgabe ist es, die Stabilität und Integrität des Finanzsystems sicherzustellen und das öffentliche...

Notanzeige

Definition der "Notanzeige" im Finanzwesen Die "Notanzeige" ist ein Begriff im Finanzwesen, der auf den Prozess der schnellstmöglichen Benachrichtigung von Kreditgebern, Investoren und anderen Interessengruppen über eine bevorstehende Zahlungsunfähigkeit oder finanzielle...

Full-Service-Genossenschaften

Definition: Full-Service-Genossenschaften (FS-Genossenschaften) sind genossenschaftliche Banken oder Finanzinstitutionen, die ein umfassendes Spektrum an Bankdienstleistungen anbieten. Im Gegensatz zu anderen Genossenschaftsbanken, die lediglich bestimmte finanzielle Produkte oder Dienstleistungen anbieten können, agieren Full-Service-Genossenschaften...

Incidental-Truncation-Problem

Das "Incidental-Truncation-Problem" bezieht sich auf ein Phänomen, das in verschiedenen Bereichen der Finanzmärkte auftreten kann. Insbesondere betrifft es die ungewollte und unvollständige Kürzung finanzieller Informationen, die für Investoren von wesentlicher...

Todesursache

Die Todesursache bezeichnet den spezifischen Faktor oder das Ereignis, das zum Tod eines Individuums führt. In der medizinischen Fachsprache werden Todesursachen als Krankheiten, Verletzungen oder andere Zustände klassifiziert, die als...

Zolllager

Zolllager – Definition im Bereich des Kapitalmarkts und der Wirtschaft Ein Zolllager, auch bekannt als Freizone, ist ein geografisches Gebiet, das von den Zollbehörden eines Landes als außerhalb des Zollgebiets betrachtet...

indirekte Lenkung

Titel: Indirekte Lenkung - Strategisches Instrument zur Steuerung von Kapitalmärkten Definition: Die indirekte Lenkung ist ein strategisches Instrument, das in der Welt der Kapitalmärkte genutzt wird, um die Kreditvergabe oder Investitionstätigkeit in...