CPC Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff CPC für Deutschland.
Legendariske investorer satser på Eulerpool
Trusted by leading companies and financial institutions
CPC (Cost per Click) bezeichnet eine wichtige Kennzahl im Online-Marketing, insbesondere im Bereich der Paid-Search-Werbung.
Sie gibt an, welchen Preis ein Werbetreibender für einen Klick auf seine Anzeige zahlen muss. Der CPC wird in der Regel von Suchmaschinenwerbung (SEA) und anderen digitalen Werbeplattformen verwendet, um den Erfolg von Werbekampagnen zu messen und die Kosten-Effektivität zu ermitteln. Um den CPC zu berechnen, wird der Gesamtbetrag, den ein Werbetreibender für eine Anzeige ausgibt, durch die Anzahl der Klicks auf die Anzeige geteilt. Dieser Wert gibt an, wie viel ein einzelner Klick auf die Anzeige gekostet hat. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Gebot eines Werbetreibenden für bestimmte Keywords oder Zielgruppen. Je höher das Gebot, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Anzeige an präsenten Stellen platziert wird und damit mehr Klicks generiert. Die Ermittlung eines optimalen CPC erfordert eine kontinuierliche Analyse, Testen und Anpassen von Geboten und Keywords. Eine zu hohe CPC kann dazu führen, dass die Werbekosten das Budget des Werbetreibenden übersteigen, während eine zu niedrige CPC möglicherweise nicht genügend Klicks für eine effektive Werbewirkung generiert. Für Investoren im Bereich der Kapitalmärkte, insbesondere im Bereich der Online-Werbung, ist das Verständnis und die Optimierung des CPC von großer Bedeutung. Es ermöglicht ein gezieltes und effizientes Marketing, um potenzielle Kunden anzusprechen und Werbekampagnen rentabel zu gestalten. Auf Eulerpool.com, der führenden Website für Finanznachrichten und Aktienanalysen, finden Sie weiterführende Informationen und detaillierte Erklärungen zu CPC sowie zu vielen weiteren Fachbegriffen im Bereich der Kapitalmärkte, Aktien, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. Unser umfassendes Glossar bietet Investoren eine wertvolle Wissensquelle, um die Finanzmärkte besser zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Bleiben Sie informiert und nutzen Sie unsere vielfältigen Ressourcen, um Ihre Investmentstrategie zu optimieren.Mitversicherung
Die Mitversicherung ist ein Begriff aus dem Bereich des Versicherungswesens und bezieht sich auf eine spezifische Form der Risikoaufteilung zwischen Versicherungsunternehmen. Im Rahmen der Mitversicherung teilen sich zwei oder mehr...
Demand Management
Nachfrage Management ist ein Konzept und eine Methodik, die von Unternehmen angewendet wird, um ihre Produkte und Dienstleistungen effizient zu verwalten und die Kundennachfrage zu steuern. Dieser Ansatz umfasst die...
Termin
Termin ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten weit verbreitet ist und sich auf den Zeitpunkt oder die Fälligkeit eines Vertrags, einer Transaktion oder eines Finanzinstruments bezieht. In diesem Zusammenhang...
internationale Zollabkommen
"Internationale Zollabkommen" ist ein Begriff, der sich auf Vereinbarungen zwischen verschiedenen Ländern bezieht, die den Handel über ihre Grenzen hinweg erleichtern sollen. Diese Abkommen dienen dazu, Handelshemmnisse in Form von...
Internationales Marketing
Internationales Marketing ist ein Bereich des Marketings, der sich mit der Planung und Umsetzung von Marketingstrategien und -aktivitäten für Unternehmen beschäftigt, die ihre Produkte oder Dienstleistungen über nationale Grenzen hinweg...
Räumungsfrist
Räumungsfrist ist ein Begriff, der im Kontext von Kapitalmärkten Anwendung findet, insbesondere im Zusammenhang mit Anleihen und Wertpapieren. Sie bezieht sich auf den Zeitraum, der einem Käufer eingeräumt wird, um...
Selbstmord
Selbstmord ist ein Fachbegriff aus dem Bereich der Kapitalmärkte, der verwendet wird, um ein bestimmtes Verhalten eines Investors zu beschreiben, das zu finanziellen Verlusten führen kann. Selbstmord beschreibt eine extreme...
Kassenmanko
Definition des Begriffs "Kassenmanko": Das Kassenmanko ist ein Finanzbegriff, der sich auf einen negativen Saldo in der Kasse bzw. im Bargeldbestand eines Unternehmens bezieht. Es tritt auf, wenn die tatsächlichen Kasseneinnahmen...
Sozialgesetzbuch (SGB)
Das Sozialgesetzbuch (SGB) ist ein grundlegendes Rechtsinstrument in Deutschland, das die soziale Sicherheit und den sozialen Schutz der Bürger regelt. Es wurde im Jahr 1953 eingeführt und besteht aus insgesamt...
Entscheidungsfeld
Das Entscheidungsfeld ist ein umfassendes Konzept im Bereich der Kapitalmärkte, das sich auf den Raum bezieht, in dem Anleger rationale Entscheidungen treffen, um ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Es ist...

