Bundessortenamt (BSA) Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Bundessortenamt (BSA) für Deutschland.
Fai gli investimenti migliori della tua vita.
A partire da 2 € Bundessortenamt (BSA) ist eine öffentliche Einrichtung in Deutschland, die für die Registrierung, Sicherung und Verwaltung von Sortenschutzrechten für Pflanzen zuständig ist.
Das BSA wurde von der Bundesregierung gegründet und untersteht dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Das Hauptziel des BSA ist es, den Schutz und die Förderung von Sorten zu gewährleisten, indem es Sortenschutzrechte vergibt und überwacht. Diese Rechte geben dem Inhaber das alleinige Recht, den Verkauf, die Vermehrung oder die Verwendung der geschützten Sorte zu kontrollieren. Um ein Sortenschutzrecht vom BSA zu erhalten, müssen bestimmte Kriterien erfüllt werden. Dazu gehört, dass die Sorte neu, unterscheidbar, homogen und beständig ist. Das bedeutet, dass sie sich von bestehenden Sorten unterscheiden muss und reproduzierbar sein sollte. Die Rolle des BSA geht jedoch über die reine Verwaltung von Sortenschutzrechten hinaus. Es arbeitet eng mit nationalen und internationalen Organisationen zusammen, um Informationen über Sorten und den Pflanzenhandel auszutauschen. Das BSA unterstützt auch die Züchtung von Sorten, indem es Informationen über Sortenmerkmale und -qualitäten bereitstellt. Im Kontext des Kapitalmarktes ist das BSA für Investoren von Interesse, die in Unternehmen investieren, die sich auf die Züchtung, den Verkauf oder die Vermietung von Pflanzensorten spezialisieren. Durch den Schutz der Rechte der Sorteninhaber bietet das BSA eine gewisse Sicherheit für Investoren, die in Unternehmen tätig sind, die auf diesem Gebiet tätig sind. Zusammenfassend ist das Bundessortenamt eine wichtige Institution in Deutschland, die den Schutz von Sortenrechten für Pflanzen sicherstellt und Investoren im Bereich der Pflanzenzüchtung eine gewisse rechtliche Sicherheit bietet.Streuwerbung
Streuwerbung ist eine Marketingstrategie, die darauf abzielt, eine breite Masse von potenziellen Kunden über verschiedene Kanäle anzusprechen. Im Bereich der Kapitalmärkte bezieht sich Streuwerbung insbesondere auf die Verbreitung von Werbung...
engpassorientiertes System
Engpassorientiertes System ist ein Konzept, das in der Wirtschaft und im Finanzwesen weit verbreitet ist. Es bezieht sich auf ein System, in dem die Ressourcen so effizient wie möglich genutzt...
Rangverhältnis
Rangverhältnis bezieht sich auf das Verhältnis der Rangposition einer bestimmten Aktie oder eines festverzinslichen Wertpapiers innerhalb einer bestimmten Liste oder eines bestimmten Index. Es ist ein wichtiger Indikator, der es...
Makler
Ein Makler ist eine Fachkraft im Finanzsektor, die als neutraler Vermittler zwischen Käufern und Verkäufern auftritt. In der Welt der Kapitalmärkte übernimmt ein Makler die Aufgabe, Transaktionen von Wertpapieren, Anleihen...
Back-to-Back-Akkreditiv
"B2B-Akkreditiv" oder "Back-to-Back-Akkreditiv" ist eine spezielle Form des Akkreditivs, die in internationalen Handelsgeschäften eingesetzt wird. Bei B2B-Akkreditiven handelt es sich um eine Zahlungsgarantie, die von einer Bank an den Verkäufer...
Schätze
Schätze bezeichnet eine spezielle Art von Anlageinstrument, die für erfahrene und risikobereite Investoren gedacht ist. Genauer gesagt handelt es sich um seltene und einzigartige Finanzprodukte, die oft als alternative Anlagen...
substanzielle Abnutzung
Definition: Substanzielle Abnutzung Die "substanzielle Abnutzung" bezieht sich auf den kontinuierlichen Wertverlust einer Vermögensanlage oder eines Vermögenswertes im Laufe der Zeit aufgrund von physischer, wirtschaftlicher oder technologischer Degradation. Es ist...
Wiederverkäuferrabatt
Wiederverkäuferrabatt ist ein Begriff, der sich auf eine Preisnachlassregelung bezieht, die zwischen dem Verkäufer und dem Wiederverkäufer eines Wertpapiers oder Finanzinstruments vereinbart wird. Diese Vereinbarung ermöglicht es dem Wiederverkäufer, das...
Skimming
Skimming (in German: Abschöpfen) bezieht sich auf eine betrügerische Praxis, bei der Investoren unerlaubt Gewinne aus einer bestimmten Assetklasse oder einem Finanzinstrument ziehen, ohne dabei das nötige Risiko einzugehen. Skimming...
ökologieorientierte Kostenrechnung
Ökologieorientierte Kostenrechnung ist ein Konzept im Bereich der Unternehmensführung, das darauf abzielt, die ökologischen Auswirkungen von betrieblichen Aktivitäten zu bewerten und in die traditionelle Kostenrechnung zu integrieren. Diese Art der...