EPROM Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff EPROM für Deutschland.

EPROM Definition

Tedd meg életed legjobb befektetéseit.
fair value · 20 million securities worldwide · 50 year history · 10 year estimates · leading business news

2 eurótól biztosítható

EPROM

EPROM (Erasable Programmable Read-Only Memory) bezeichnet eine spezielle Art von Halbleiterspeicher, der in der elektronischen Industrie weit verbreitet ist.

Es handelt sich dabei um einen speziellen Speichertyp, der sowohl für das Lesen als auch für das Schreiben von Daten verwendet werden kann. EPROMs wurden zuerst in den 1970er Jahren entwickelt und haben seitdem eine wichtige Rolle in der digitalen Welt gespielt. EPROMs sind Read-Only-Speicher, was bedeutet, dass sie im Grunde genommen nur gelesen werden können. Sie sind jedoch erasable (löschbar), indem sie ultraviolettes Licht verwendet, um den gespeicherten Inhalt zu löschen. Diese einzigartige Eigenschaft ermöglicht es den Benutzern, Daten mehrmals zu löschen und neu zu programmieren, so dass sie flexibel und wiederbeschreibbar sind. Die Information in einem EPROM wird in Form von elektrisch programmierbaren Transistoren gespeichert, die auf einem Siliziumchip angeordnet sind. Jeder Transistor hat zwei verschiedene Zustände, wodurch binäre Daten organisiert werden können. Der Zustand der Transistoren wird durch eine elektrische Spannung gesteuert. Wenn ein Transistor programmierter ist, enthält er den Wert "1", während ein nicht programmierter Transistor den Wert "0" enthält. EPROMs werden häufig in der Computerindustrie, der Automobilindustrie und der Kommunikationstechnologie verwendet. In der Kapitalmärktebranche finden EPROMs Anwendung in elektronischen Handelssystemen, Börsenhandelsplattformen, Smart Contracts und anderen relevanten Anwendungsbereichen. Sie bieten eine effiziente Möglichkeit, große Mengen an Daten zu speichern und abzurufen, was für Investoren und Analysten von unschätzbarem Wert ist. Insgesamt können EPROMs als eine Art von elektronischem Speicher betrachtet werden, der es ermöglicht, Daten flexibel zu speichern und abzurufen. Mit ihrer Fähigkeit zur mehrmaligen Programmierung und Löschung sind EPROMs eine wichtige Komponente in der digitalen Welt geworden und werden weiterhin eine zentrale Rolle in den Kapitalmärkten und anderen Industriezweigen spielen.
Olvasói kedvencek az Eulerpool Börsenlexikonban

Ablösevollmacht

Ablösevollmacht – Definition and Usage in Capital Markets Die Ablösevollmacht ist ein rechtliches Instrument, das im Bereich der Kapitalmärkte weit verbreitet ist. Sie bildet eine spezifische Vollmacht, die einem Wertpapierinhaber ermöglicht,...

Postkorb-Übung

Postkorb-Übung ist ein weit verbreitetes Instrument im Bereich des Management Assessments, speziell bei der Beurteilung von Führungskräften und potenziellen Neueinstellungen. Diese Übung, auch als Postkorbübung oder Inbox-Übung bekannt, simuliert eine...

steuerfreies Existenzminimum

"Steuerfreies Existenzminimum" ist ein Begriff, der im deutschen Steuerrecht verwendet wird, um das Einkommensteuergesetz für natürliche Personen zu beschreiben. Es bezieht sich auf den steuerlichen Freibetrag, der eine grundlegende existenzsichernde...

fiskalische Besteuerung

Fiskalische Besteuerung ist ein Steuerkonzept, das auf der Grundlage der fiskalischen Politik eines Landes angewendet wird. Es bezieht sich auf die Besteuerung von Einkommen, Vermögen und anderen wirtschaftlichen Transaktionen, um...

Bonusaktie

Die Bonusaktie ist eine Art von Dividendenoption, die von Unternehmen an ihre Aktionäre gewährt wird. Sie wird auch als Stock Dividend bezeichnet und stellt eine Alternative zur Barausschüttung dar. Im...

NPO-Forschung

NPO-Forschung - Definition im Bereich Kapitalmärkte Die NPO-Forschung, abgekürzt für "Non-Profit-Organisation-Forschung", bezieht sich auf die wissenschaftliche Untersuchung und Analyse von Non-Profit-Organisationen (NPOs) im Kontext der Kapitalmärkte. NPOs sind Organisationen, die keine...

Kai-Teilschein

Kai-Teilschein ist ein Begriff, der im Zusammenhang mit strukturierten Finanzinstrumenten verwendet wird. Es handelt sich um ein Derivat, das es Anlegern ermöglicht, an den Wertsteigerungen eines zugrunde liegenden Vermögenswerts zu...

Beamtenhandel

Der Begriff "Beamtenhandel" bezieht sich auf den Handel mit Anleihen, der speziell für deutsche Staatsanleihen gilt. Beamtenhandel ist eine einzigartige Handelsweise, die auf den deutschen Kapitalmärkten stattfindet und sich auf...

Präferenzzoll

Präferenzzoll - Definition und Erläuterung Ein Präferenzzoll ist eine Handelspolitik, die von Ländern angewendet wird, um bestimmten ausländischen Waren einen Wettbewerbsvorteil zu gewähren. Im Allgemeinen wird ein Präferenzzoll auf Waren aus...

Sterblichkeit

Die Sterblichkeit bezieht sich auf das Ausmaß und die Wahrscheinlichkeit des Ablebens einer bestimmten Gruppe von Personen über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Im Bereich der Kapitalmärkte spielt die Sterblichkeit eine...