Talent Management Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Talent Management für Deutschland.
Reconnaître les actions sous-évaluées en un coup d'œil
Trusted by leading companies and financial institutions
Talentmanagement oder auch Talentförderung beschreibt den strategischen Prozess, bei dem ein Unternehmen seine Talente identifiziert, entwickelt und bindet, um eine nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit in den Kapitalmärkten zu gewährleisten.
Es umfasst eine Reihe von Personalpraktiken, die darauf abzielen, Mitarbeiter mit außergewöhnlichem Potenzial zu identifizieren, zu entwickeln und zu fördern, um sicherzustellen, dass das Unternehmen über ein qualifiziertes und engagiertes Personal verfügt, das den geschäftlichen Anforderungen gerecht wird. Im Kapitalmarktumfeld spielt Talentmanagement eine entscheidende Rolle, da es Unternehmen ermöglicht, die besten Fachkräfte auszuwählen und sie in Positionen zu bringen, in denen sie ihre Fähigkeiten optimal einbringen können. Durch eine gezielte Talentförderung sorgt das Unternehmen dafür, dass die richtigen Personen an den richtigen Stellen sitzen und somit das Potenzial für maximale Rendite und Wertschöpfung bietet. Der Talentmanagement-Prozess beginnt mit der Identifizierung von Talenten innerhalb des Unternehmens oder auch durch das Anwerben von talentierten Fachkräften von außen. Dies erfolgt in der Regel durch eine ausführliche Beurteilung der Fähigkeiten, Erfahrungen und Potenziale der Mitarbeiter. Basierend auf diesen Informationen werden dann individuelle Entwicklungspläne erstellt, um das Talent der Mitarbeiter optimal zu nutzen und ihren beruflichen Aufstieg zu fördern. Es ist wichtig zu beachten, dass Talentmanagement nicht nur die Entwicklung von Fähigkeiten und Kenntnissen umfasst, sondern auch die Schaffung einer Umgebung, die es den Mitarbeitern ermöglicht, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Dazu gehören beispielsweise eine offene Kommunikation, Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung, flexible Arbeitsmodelle und eine wertschätzende Unternehmenskultur. Ein erfolgreiches Talentmanagement hat viele Vorteile für Unternehmen in den Kapitalmärkten. Es hilft dabei, die besten Fachkräfte anzuziehen und zu halten, was wiederum die Qualität der Arbeit und die Effizienz steigert. Darüber hinaus trägt es zur Imageverbesserung des Unternehmens bei und bietet einen strategischen Vorteil gegenüber Wettbewerbern. Bei Eulerpool.com sind wir stolz darauf, unseren Lesern und Investoren in den Kapitalmärkten ein umfangreiches Glossar zur Verfügung zu stellen, das den Begriff des Talentmanagements und viele weitere Fachbegriffe in einer präzisen und verständlichen Art und Weise erklärt. Suchen Sie nicht weiter, sondern nutzen Sie unsere umfassende Ressource für Ihre Investitionsentscheidungen.Offene-Posten-Buchführung
Die Offene-Posten-Buchführung ist eine Methode der Buchhaltung, bei der Geschäftsvorfälle und finanzielle Transaktionen aufgezeichnet und verwaltet werden. Diese Form der Buchführung wird oft in Unternehmen eingesetzt, um den Überblick über...
Lagerhalter
Der Begriff "Lagerhalter" bezieht sich auf eine Person oder ein Unternehmen, das als Zwischenhändler oder Vermittler fungiert und Waren oder Güter für andere Parteien lagert, verwaltet und versichert. Im Kontext...
MIPS
MIPS (Missionspreisindex) ist ein weit verbreiteter Begriff im Bereich der Finanzierung und Bewertung von Verbraucherkrediten. Dieser Index ermöglicht es, die mit dem Abschluss eines Darlehens verbundenen Kosten zu quantifizieren und...
sonstiges Einkommen
Sonstiges Einkommen ist ein Begriff, der in der Finanzwelt verwendet wird, um zusätzliche Einkommensströme abseits von traditionellen Beschäftigungen und Kapitalanlagen zu beschreiben. Es handelt sich um Einnahmen, die aus einer...
Zustandsraum
Zustandsraum, auch bekannt als Zustandsvektorraum oder Zustandsdarstellungsraum, ist ein grundlegender Begriff in der Steuerungstheorie, der sich auf einen mathematischen Raum bezieht, in dem die kontinuierliche Entwicklung eines Systems modelliert und...
Softwarepiraterie
Softwarepiraterie ist ein Begriff, der sich auf die rechtswidrige Verbreitung und Nutzung von Software bezieht, ohne die erforderlichen Lizenzen oder Genehmigungen von den Urhebern oder Rechteinhabern zu besitzen. Diese Art...
Logistikkostenplatz
Der Begriff "Logistikkostenplatz" bezieht sich auf einen bestimmten Kostenfaktor innerhalb des Logistikmanagements. Dabei handelt es sich um den Kostenanteil, der mit der Platzierung von Waren oder Gütern innerhalb der logistischen...
unverbindliche Preisempfehlung
Unverbindliche Preisempfehlung ist ein wichtiger Begriff im Bereich der Preisgestaltung von Waren und Dienstleistungen. Es bezieht sich auf den vom Hersteller oder Verkäufer empfohlenen Preis für ein Produkt, der jedoch...
Grenzkosten
"Grenzkosten" ist ein Begriff aus der Wirtschaftstheorie und bezieht sich auf die Kosten, die durch die Produktion einer zusätzlichen Einheit eines Gutes oder einer Dienstleistung entstehen. In der Investitionswelt der...
Schlusskurs
Schlusskurs ist ein finanzieller Begriff, der im Zusammenhang mit Kapitalmärkten verwendet wird, insbesondere im Aktienmarkt. Der Schlusskurs bezieht sich auf den letzten Preis, zu dem ein Wertpapier oder eine Aktie...

