Eulerpool Premium

Remote Job Entry (RJE) Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Remote Job Entry (RJE) für Deutschland.

Remote Job Entry (RJE) Definition
Terminal Access

Reconnaissez les actions sous-évaluées en un coup d'œil.

Bloomberg Fair Value
20M Securities
50Y History
10Y Estimates
8.000+ News Daily
Abonnement pour 2 € / mois

Remote Job Entry (RJE)

Remote Job Entry (RJE): Remote Job Entry (RJE) oder Remote-Job-Eintritt beschreibt eine computergestützte Methode, um Remote-Rechner über elektronische Kommunikationsnetzwerke in ein zentrales Rechenzentrum zu integrieren.

Der Remote-Job-Eintritt ermöglicht es Benutzern, Programme und Daten an einem entfernten Standort einzugeben und auszuführen, als wären sie lokal am Hauptrechner angeschlossen. Bei Remote-Job-Eintrittssystemen wird normalerweise ein sogenanntes Front-End-System verwendet, um die Kommunikation zwischen dem lokalen Benutzer und dem entfernten Rechenzentrum zu erleichtern. Das Front-End-System kann ein Terminal oder ein Personal Computer (PC) sein, das spezielle Software und eine Kommunikationseinheit enthält, um eine Verbindung zum Hauptrechner herzustellen. Ein typisches Szenario für den Remote-Job-Eintritt umfasst Benutzer, die softwarebasierte Anwendungen über eine Kommunikationsverbindung an ein zentrales Rechenzentrum senden. Dies ermöglicht es den Benutzern, Daten und Programme in einer realen oder virtuellen Umgebung auszuführen, die sich auf dem Hauptrechner befindet. Remote-Job-Eintritte spielen insbesondere im Finanzsektor eine entscheidende Rolle. In der Welt der Kapitalmärkte, einschließlich Aktien, Anleihen, Krediten, Geldmärkten und Kryptowährungen, werden Remote-Job-Eintritte häufig verwendet, um Transaktionen durchzuführen, Handelsanwendungen auszuführen, Berichte zu generieren und auf andere Finanzdaten zuzugreifen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Vorteile des Remote-Job-Eintritts liegen in der Möglichkeit, Benutzern den Zugriff auf leistungsstarke Rechenressourcen zu ermöglichen, ohne dass sie physisch vor Ort sein müssen. Dies reduziert die Abhängigkeit von lokalen Geräten und eröffnet den Benutzern die Möglichkeit, ihre Aufgaben effizient und reibungslos von überall aus durchzuführen. Mit fortschreitender Technologieentwicklung verbessert sich auch die Effizienz von Remote-Job-Eintritten. Neue Technologien wie Cloud-Computing, Virtualisierung und hochgeschwindigkeitsfähige Verbindungen ermöglichen es Benutzern, nahtlos auf entfernte Ressourcen zuzugreifen und komplexe Aufgaben in Echtzeit auszuführen. Im Finanzsektor ist die Verwendung von Remote-Job-Eintritten unverzichtbar geworden, da sie es Unternehmen und Investoren ermöglicht, schnellere Transaktionen, bessere Datenanalysen und einen verbesserten Informationsfluss zu realisieren.
Favoris des lecteurs dans le lexique boursier Eulerpool

Subcontracting

Unter dem Begriff "Subunternehmer" versteht man in der Wirtschaft einen externen Anbieter von Dienstleistungen oder Produkten, der von einem Hauptunternehmen beauftragt wird, um spezifische Arbeitsaufgaben oder Projekte zu übernehmen. Subunternehmen...

Anklageerzwingungsverfahren

Anklageerzwingungsverfahren: Definition und Relevanz für Investoren in Kapitalmärkten Das Anklageerzwingungsverfahren ist ein rechtliches Instrument in Deutschland, das sicherstellt, dass strafrechtliche Verstöße nicht unbestraft bleiben. Es ermöglicht es Bürgern, bei der Staatsanwaltschaft...

Eigenbauunternehmer

Der Begriff "Eigenbauunternehmer" bezieht sich auf eine Person oder ein Unternehmen, das in Eigenregie Projekte und Initiativen entwickelt und umsetzt, ohne auf externe Dienstleister oder Subunternehmer angewiesen zu sein. Dieser...

Gütefunktion

Gütefunktion – Eine präzise Definition für Kapitalmarktinvestoren Die Gütefunktion ist ein Konzept der mathematischen Statistik und spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewertung von Finanzinstrumenten, insbesondere im Kontext der Kapitalmärkte. Sie...

Bedarfsgerechtigkeit

Bedarfsgerechtigkeit ist ein Begriff aus der Finanz- und Investitionswelt, der sich auf die Gleichstellung der Bedürfnisse und Rechte von Investoren bezieht. Es handelt sich um einen grundlegenden Grundsatz, der sicherstellen...

schwebende Geschäfte

Schwebende Geschäfte ist ein Begriff, der in den Bereich der Kapitalmärkte fällt und insbesondere im Zusammenhang mit Derivaten und spekulativen Finanzinstrumenten verwendet wird. Der Begriff kann auch als "offene Positionen"...

Anschlussbeschwerde

Die Anschlussbeschwerde ist ein Begriff, der in der Rechtspraxis im Zusammenhang mit finanziellen Streitigkeiten und Verfahren im deutschen Kapitalmarkt verwendet wird. Der Begriff bezieht sich auf das Rechtsmittel der Beschwerde...

Wohnflächennachfrage

Die Wohnflächennachfrage ist ein Begriff, der das Interesse und die Nachfrage nach Wohnflächen in einem bestimmten Markt oder einer Region beschreibt. Sie ist ein wesentlicher Indikator für das Investitionspotenzial in...

Lohnsteuer-Jahresausgleich

Der Lohnsteuer-Jahresausgleich ist ein Begriff, der sich auf die jährliche Steuerabrechnung bezieht, die von Arbeitnehmern in Deutschland eingereicht wird. Im Rahmen des Lohnsteuer-Jahresausgleichs prüft das Finanzamt die Steuern, die ein...

Sherman Act

Der Sherman Act ist ein bekanntes und einflussreiches Gesetz in den Vereinigten Staaten, das zur Regulierung des Wettbewerbs in den Märkten dient. Es wurde im Jahr 1890 verabschiedet und ist...