Geld Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Geld für Deutschland.

Reconnaître les actions sous-évaluées en un coup d'œil

Trusted by leading companies and financial institutions

BlackRock logoAllianz logoGoogle logoAnthropic logoBloomberg logoRevolut logoNASDAQ logoCoinbase logo
BlackRock logoAllianz logoGoogle logoAnthropic logoBloomberg logoRevolut logoNASDAQ logoCoinbase logo

Geld

Geld ist ein Fachbegriff aus dem Bereich der Wirtschaft und Finanzen, insbesondere im Kontext der Kapitalmärkte.

Es bezeichnet das allgemein akzeptierte Zahlungsmittel einer Volkswirtschaft. Geld erfüllt verschiedene Funktionen und dient als Tausch- und Wertaufbewahrungsmittel sowie als Recheneinheit. In Deutschland wird der Euro als gesetzliches Zahlungsmittel verwendet. Es handelt sich dabei um eine Währung, die von der Europäischen Zentralbank herausgegeben wird. Der Euro ist in Form von Banknoten und Münzen im Umlauf und ermöglicht den Austausch von Gütern und Dienstleistungen im gesamten Euroraum. Geld ist ein wichtiger Bestandteil der Finanzmärkte und spielt eine zentrale Rolle im Bereich der Investitionen. Investoren setzen auf verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Kredite, Geldmarktprodukte und auch Kryptowährungen, um mit ihrem Geld Renditen zu erzielen. Die Investitionsmöglichkeiten im Bereich des Geldes sind vielfältig. Aktien repräsentieren Anteile an Unternehmen und bieten die Chance auf Kursgewinne und Dividendenzahlungen. Anleihen hingegen sind Schuldverschreibungen, bei denen der Anleger dem Emittenten Geld leiht und im Gegenzug regelmäßige Zinszahlungen erhält. Auch auf dem Geldmarkt können Investoren ihr Kapital anlegen. Geldmarktprodukte sind kurzfristige Finanzinstrumente, die dazu dienen, überschüssige Liquidität für einen bestimmten Zeitraum anzulegen. Sie bieten in der Regel niedrige Renditen, gelten jedoch als sichere Anlageformen. Kryptowährungen sind digitale Währungen, die auf Blockchain-Technologie basieren. Sie bieten den Anlegern die Möglichkeit, von Kurssteigerungen zu profitieren, sind jedoch größeren Schwankungen ausgesetzt und gelten als riskantere Investition. Um als Investor erfolgreich zu sein, ist es essenziell, das Konzept des Geldes und seine verschiedenen Facetten zu verstehen. Dieses Glossar auf Eulerpool.com bietet eine umfassende Sammlung von Begriffen und Definitionen aus dem Bereich der Kapitalmärkte, einschließlich Geld. Es richtet sich an Investoren, Analysten und alle, die sich mit Finanzthemen befassen. Durch die Verwendung von verständlichen, aber dennoch präzisen Fachausdrücken wird eine klare und eindeutige Vermittlung des Wissens gewährleistet. Erforschen Sie dieses Lexikon auf Eulerpool.com, um Ihr Wissen im Bereich der Kapitalmärkte zu erweitern und erfolgreichere Investitionsentscheidungen zu treffen. Von Geldmarktprodukten bis hin zu Kryptowährungen - unser Glossar bietet verlässliche und präzise Informationen, um Ihr Verständnis der Finanzwelt zu bereichern.
Favoris des lecteurs dans le lexique boursier Eulerpool

Einfuhrabfertigung

Die Einfuhrabfertigung ist ein wesentliches Verfahren im Rahmen des internationalen Warenhandels, das von den Zollbehörden eines Landes durchgeführt wird, um den rechtmäßigen Import von Waren zu regeln. Sie umfasst die...

Eigenbedarfsdeckung

Eigenbedarfsdeckung ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten verwendet wird, um den Prozess der Sicherstellung ausreichender Ressourcen für die Bedürfnisse eines Unternehmens oder einer Organisation zu beschreiben. Insbesondere bezieht sich...

Theorie der faktischen Präferenz

Die Theorie der faktischen Präferenz ist ein Konzept, das in der Finanzwelt weit verbreitet ist und sich auf die Präferenzen von Anlegern bezieht, die sich nicht immer rational verhalten. Diese...

Entrepreneurship

Entrepreneurship (Unternehmertum) beschreibt die unternehmerische Aktivität und das Streben einer Person, ein neues Unternehmen zu gründen oder eine bestehende Geschäftsidee mit innovativen Ansätzen zu entwickeln und voranzutreiben. Es umfasst die...

Wertpapiersammelbanken

Wertpapiersammelbanken sind spezialisierte Finanzinstitute, die eine zentrale Rolle bei der Abwicklung und Verwahrung von Wertpapieren spielen. Als Anstalten des öffentlichen Rechts oder Aktiengesellschaften organisiert, fungieren Wertpapiersammelbanken als effiziente Schnittstelle zwischen...

steuerbegünstigtes Sparen

Steuerbegünstigtes Sparen, ein Konzept, das sich auf das deutsche Kapitalmarktumfeld bezieht, ermöglicht es Privatpersonen, steuerliche Vorteile durch bestimmte Spar- und Anlagestrategien zu erlangen. Diese Strategien sind darauf ausgerichtet, eine optimale...

Reprivatisierung

Reprivatisierung bezeichnet einen Prozess, in dem ein zuvor verstaatlichtes Unternehmen oder ein Vermögenswert wieder in den privaten Sektor überführt wird. Dieser Begriff findet vor allem in Ländern Anwendung, in denen...

Robinson

Die Robinson ist eine progressive Investmentstrategie, die ihren Ursprung in der Theorie des berühmten Ökonomen David Ricardo hat. Sie basiert auf dem Prinzip der Diversifikation und der effizienten Kapitalallokation. Die...

Importkontingentierung

Importkontingentierung ist ein Begriff, der in den Bereichen der internationalen Handelspolitik und des Außenhandels verwendet wird. Es bezieht sich auf eine Maßnahme, bei der die Einfuhr bestimmter Güter oder Warenmengen...

Bezugsgrößenhierarchie

Die Bezugsgrößenhierarchie ist ein Begriff, der in der Finanzwelt weit verbreitet ist und sich auf die Rangfolge der verschiedenen Maßstäbe bezieht, die zur Bewertung von Wertpapieren, wie Aktien, Anleihen, Krediten,...