Standard & Poor's Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Standard & Poor's für Deutschland.

Standard & Poor's Definition

Tee elämäsi parhaat sijoitukset

Alkaen 2 euroa

Standard & Poor's

Standard & Poor's (S&P) ist eine weltweit führende Ratingagentur und Anbieter von Finanzmarktinformationen mit Sitz in den Vereinigten Staaten.

Das Unternehmen wurde im Jahr 1860 gegründet und hat sich seitdem als einer der wichtigsten Akteure in der globalen Finanzbranche etabliert. S&P ist vor allem für seine Kreditratings bekannt, die Investoren bei der Bewertung von Anleihen und anderen Finanzinstrumenten unterstützen. Die Kreditratings von Standard & Poor's gliedern sich in verschiedene Kategorien, die die Bonität von Schuldnern widerspiegeln. Ein Investment Grade Rating, auch bekannt als "IG Rating", gibt an, dass das betreffende Finanzinstrument eine solide bis sehr gute Kreditwürdigkeit aufweist. Dieses Rating ist für Investoren von großer Bedeutung, da es ihnen dabei hilft, das Risiko einer Anlage zu bewerten. Je höher das Rating, desto geringer wird das Ausfallrisiko eingeschätzt. Darüber hinaus bietet Standard & Poor's eine Vielzahl von weiteren Finanzmarktinformationen an, darunter Aktienindizes wie den bekannten S&P 500, der die Performance der 500 größten börsennotierten US-Unternehmen widerspiegelt. Der S&P 500 gilt als wichtiger Indikator für die Gesundheit und Entwicklung des US-Aktienmarktes. Auch im Bereich der Kryptowährungen und digitalen Assets ist Standard & Poor's aktiv. Das Unternehmen hat verschiedene Indizes entwickelt, die die Performance von Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum widerspiegeln. Diese Indizes dienen als Benchmark für Investoren und ermöglichen es ihnen, die Performance von Kryptowährungen im Vergleich zu anderen Anlageklassen zu bewerten. Als führender Anbieter von Finanzmarktinformationen hat Standard & Poor's einen starken Einfluss auf die Kapitalmärkte weltweit. Viele institutionelle Anleger verlassen sich auf die Bewertungen und Informationen von S&P, um fundierte Anlageentscheidungen zu treffen. Darüber hinaus wird das Unternehmen von Regierungen und Unternehmen weltweit als vertrauenswürdige Quelle für Finanzmarktinformationen genutzt. Standard & Poor's ist eine unverzichtbare Ressource für Investoren in den Kapitalmärkten. Durch seine umfassenden Finanzmarktinformationen und seine renommierten Kreditratings bietet das Unternehmen wertvolle Einblicke und Unterstützung bei der Bewertung von Finanzinstrumenten. Egal ob Aktien, Anleihen, Geldmarktinstrumente oder Kryptowährungen – Standard & Poor's ist die erste Anlaufstelle für Anleger, die umfassende Informationen und eine zuverlässige Bewertung benötigen. Besuchen Sie Eulerpool.com, um auf die umfangreiche Glossar/Lexikon Sammlung zuzugreifen und sich über weitere wichtige Begriffe und Definitionen in den Bereichen Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen zu informieren. (Hinweis: Die Optimierung erfolgte entsprechend den gegebenen Anforderungen für SEO.)
Lukijoiden suosikit Eulerpoolin pörssisanakirjassa

Handelsklassen

Handelsklassen sind eine Kategorisierungsmethode für Wertpapiere und Rohstoffe, die aufgrund bestimmter Merkmale und Qualitätsstandards in verschiedene Klassen eingeteilt werden. Diese Klassifikation dient dazu, Investoren und Händlern eine effiziente Identifizierung und...

Konvertierungsrisiko

Konvertierungsrisiko ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten verwendet wird und auf das Risiko hinweist, dass eine finanzielle Anlage von einer Währung in eine andere umgerechnet werden muss, was zu...

Faktorpreisausgleichstheorem

Das "Faktorpreisausgleichstheorem" ist ein bedeutendes Konzept in der Volkswirtschaftslehre, das sich mit der Erklärung der Preisbildung von Produktionsfaktoren befasst. Es basiert auf der Annahme, dass in einer effizienten Marktwirtschaft die...

Streuverluste

Streuverluste Definition: Eine umgangssprachliche Wendung, die sich auf die negativen Auswirkungen von Streuung im Zusammenhang mit Investitionen bezieht. Streuverluste treten auf, wenn ein Portfolio eine unbefriedigende Rendite erzielt, die geringer...

Transaction Exposure

Transaktionsrisiko bezieht sich auf die potenziellen finanziellen Auswirkungen, denen ein Unternehmen ausgesetzt ist, wenn es Geschäfte oder Transaktionen in fremden Währungen tätigt. Es bezieht sich auf die Risiken, die sich...

Erwerbslose

Erwerbslose - Definition im Kapitalmarkt-Glossar auf Eulerpool.com Im Bereich der Finanzmärkte befasst sich der Begriff "Erwerbslose" mit einer speziellen Kategorie von Personen in der Wirtschaft, nämlich den Arbeitslosen. Arbeitslosigkeit ist ein...

Handelskreditbrief

Handelskreditbrief: Definition und Bedeutung für Anleger im Kapitalmarkt Ein Handelskreditbrief ist ein Finanzinstrument, das im Bereich des internationalen Handels und der Kapitalmärkte weit verbreitet ist. Er wird in erster Linie von...

Objektförderung

Objektförderung, auch bekannt als Objektbesicherung oder Sachwertförderung, bezieht sich auf eine Finanzierungsmethode, bei der der Kreditgeber eine Sicherheit in Form von materiellen Vermögenswerten oder Sachwerten erhält. Diese Art der Förderung...

TRIPS-Abkommen

Das TRIPS-Abkommen (Abkommen über handelsbezogene Aspekte der geistigen Eigentumsrechte) ist ein internationaler Vertrag, der von den Mitgliedern der Welthandelsorganisation (WTO) unterzeichnet wurde. Es dient als rechtlicher Rahmen für den Schutz...

Abschlussagent

Abschlussagent ist eine Bezeichnung im Wertpapiergeschäft, die sich auf eine Einrichtung oder eine Person bezieht, die als Vermittler zwischen verschiedenen Parteien im Auftrag von Anlegern oder Emittenten agiert. Der Abschlussagent...