Electronic Retailing Definition

Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Electronic Retailing für Deutschland.

Electronic Retailing Definition

Tee elämäsi parhaat sijoitukset

Alkaen 2 euroa

Electronic Retailing

Elektronischer Einzelhandel (Electronic Retailing) bezieht sich auf den Geschäftsprozess des Verkaufs von Waren und Dienstleistungen über das Internet oder andere elektronische Kanäle.

Dieser Vertriebsmodus hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen und bietet sowohl Verbrauchern als auch Unternehmen zahlreiche Vorteile. Der elektronische Einzelhandel ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkte online anzubieten und somit ein breiteres Publikum zu erreichen. Durch den Verzicht auf physische Ladengeschäfte können Unternehmen ihre Betriebskosten senken und gleichzeitig rund um die Uhr verfügbar sein. Dies ermöglicht es Verbrauchern, Produkte bequem von zu Hause aus zu kaufen, was ihnen Zeit und Aufwand erspart. Im elektronischen Einzelhandel gibt es verschiedene Modelle, darunter Business-to-Consumer (B2C), Business-to-Business (B2B) und Consumer-to-Consumer (C2C). Im B2C-Modell bieten Unternehmen ihre Produkte direkt an Endverbraucher an. Dies kann über eine eigene E-Commerce-Website oder über Online-Marktplätze erfolgen. Beim B2B-Modell verkaufen Unternehmen ihre Produkte an andere Unternehmen, während im C2C-Modell Verbraucher ihre Produkte an andere Verbraucher verkaufen können, oft über Online-Kleinanzeigen oder Auktionsplattformen. Der elektronische Einzelhandel bietet auch Unternehmen die Möglichkeit, ihre Kunden besser zu verstehen und personalisierte Angebote zu erstellen. Durch die Verwendung von Datenanalyse und Kundenprofilen können Unternehmen das Kaufverhalten ihrer Kunden analysieren und ihnen maßgeschneiderte Produkte oder Rabatte anbieten. Diese personalisierten Angebote verbessern die Kundenzufriedenheit und erhöhen die Kundenbindung. Die Beliebtheit des elektronischen Einzelhandels wird teilweise durch technische Entwicklungen wie die Verbreitung von Smartphones und schnellem Internetzugang getrieben. Mobilgeräte haben den Zugang zum Online-Shopping weiter vereinfacht und ermöglichen es Verbrauchern, jederzeit und überall einzukaufen. Insgesamt bietet der elektronische Einzelhandel große Chancen und Herausforderungen für Unternehmen. Es ist wichtig, eine gut gestaltete und benutzerfreundliche E-Commerce-Plattform zu haben, um erfolgreich zu sein. Unternehmen müssen auch auf Sicherheitsaspekte und Datenschutzbestimmungen achten, um das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen. Als führende Plattform für Equity Research und Finanznachrichten veröffentlichen wir auf Eulerpool.com regelmäßig Artikel und Analysen zum elektronischen Einzelhandel. Wir bieten fundierte Informationen für Investoren, die die Auswirkungen des elektronischen Einzelhandels auf Unternehmen und Märkte verstehen möchten. Unsere umfassende Glossary/Lexikon ist eine wertvolle Ressource, um die Fachterminologie und Konzepte des elektronischen Einzelhandels zu verstehen und in der Kapitalmarktinvestition erfolgreich zu sein.
Lukijoiden suosikit Eulerpoolin pörssisanakirjassa

Gebührenordnung für Rechtsanwälte

Die Gebührenordnung für Rechtsanwälte (GOR) ist eine entscheidende Rechtsvorschrift in Deutschland, die die Vergütung von Rechtsanwälten regelt. Sie wurde entwickelt, um die Transparenz, Fairness und Professionalität in der Rechtsberatungsbranche sicherzustellen....

Verbrauchsverlust

Verbrauchsverlust - Definition und Bedeutung im Kontext der Kapitalmärkte Der Begriff "Verbrauchsverlust" bezieht sich auf einen spezifischen Aspekt der Kapitalmärkte, insbesondere im Zusammenhang mit Investitionen in Vermögenswerte wie Aktien, Anleihen, Geldmarktinstrumente...

Maßhalteappelle

Maßhalteappelle - Professionelle Definition für Investoren in den Kapitalmärkten Maßhalteappelle ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten verwendet wird, um eine bestimmte Art von Kommunikation oder Empfehlung zu beschreiben, die von...

Lohngruppenverfahren

Lohngruppenverfahren ist ein Konzept der tariflichen Entlohnung, das in der deutschen Arbeitswelt Anwendung findet. Es beinhaltet die Einteilung von Arbeitnehmern in verschiedene Lohngruppen, je nach ihren Tätigkeiten, Kenntnissen und Qualifikationen....

Muddling-through-Strategie

"Muddling-through-Strategie" (zu Deutsch: "Sich-durchwurschteln-Strategie") ist ein gängiger Begriff in der Finanzwelt, der eine pragmatische Herangehensweise an politische und wirtschaftliche Entscheidungen beschreibt. Diese Strategie wird oft von Regierungen, Zentralbanken und Finanzinstitutionen...

Kommunalaufsicht

Die "Kommunalaufsicht" (auch bekannt als "Kommunalaufsichtsbehörde") ist eine Institution oder ein Organ innerhalb eines bestimmten staatlichen oder regionalen Systems, das die Verwaltungstätigkeiten von Kommunen überwacht und reguliert. In Deutschland obliegt...

Variable, erklärende

Die Variable, erklärende, ist ein Schlüsselkonzept für Anleger in den Kapitalmärkten. Sie spielt eine entscheidende Rolle in der Analyse und Bewertung von Finanzinstrumenten wie Aktien, Darlehen, Anleihen, Geldmärkten und Kryptowährungen....

KfW - Zuschussportal

Das KfW-Zuschussportal ist eine Online-Plattform, die von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bereitgestellt wird. Die KfW ist eine deutsche Förderbank, die von der Bundesregierung unterstützt wird und sich auf die...

Patentzusammenarbeitsvertrag

In professional and idiomatic German, the term "Patentzusammenarbeitsvertrag" refers to a legal agreement commonly known as a "Patent Cooperation Agreement" (PCA) in English. This agreement is paramount in fostering international...

Verwechslungsgefahr

Verwechslungsgefahr ist ein rechtlicher Begriff, der die Möglichkeit der Verwechslung zwischen zwei oder mehreren Produkten oder Marken beschreibt. In Bezug auf das Markenrecht bezieht sich Verwechslungsgefahr auf die Wahrscheinlichkeit, dass...