Gemeinschaftsschule Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Gemeinschaftsschule für Deutschland.

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Gemeinschaftsschule wird als eine Form der Schuleinrichtung in Deutschland bezeichnet, die eine umfassende Schulbildung für Schülerinnen und Schüler anstrebt.
Sie stellt einen bedeutenden Teil des deutschen Bildungssystems dar und verfolgt das Ziel, unterschiedliche Schultypen zu vereinen, um eine breite Palette an Bildungsmöglichkeiten anzubieten. Die Gemeinschaftsschule ist charakterisiert durch ihre flexible Struktur, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, ihren individuellen Bildungsweg zu gestalten. Dabei werden die Grundprinzipien der Inklusion, Chancengleichheit und Individualisierung in den Vordergrund gestellt. In Gemeinschaftsschulen werden Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihrer Leistungsfähigkeit, ihrem sozialen Hintergrund oder ihrer Herkunft gemeinsam unterrichtet. Dies fördert den Austausch und ermöglicht eine vielfältige Lernumgebung, in der Toleranz und Akzeptanz gefördert werden. Die Gemeinschaftsschule orientiert sich am längeren gemeinsamen Lernen von der Klasse 1 bis zur Klasse 10 oder 12. Dies ermöglicht den Schülerinnen und Schülern eine längere gemeinsame Schulzeit und stärkt den sozialen Zusammenhalt. Dabei werden die Inhalte der allgemeinbildenden Fächer vermittelt und durch individuelle Fördermaßnahmen ergänzt. Die Gemeinschaftsschule berücksichtigt dabei die unterschiedlichen Begabungen und Interessen der Schülerinnen und Schüler und bietet Möglichkeiten zur Profilbildung an. Dabei können Schwerpunkte wie naturwissenschaftliche Fächer, künstlerische Bildung oder Sprachen gewählt werden. So erhalten die Schülerinnen und Schüler eine umfangreiche Bildung und werden optimal auf weiterführende Bildungswege oder den Berufseinstieg vorbereitet. Insgesamt ist die Gemeinschaftsschule eine innovative Schulform, die das Beste aus verschiedenen Bildungstraditionen und -konzepten vereint. Sie fördert individuelle Stärken, baut sozialen Zusammenhalt auf und ermöglicht Chancengleichheit für alle Schülerinnen und Schüler. Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz bereitet sie junge Menschen auf die Anforderungen der modernen Gesellschaft vor und ermöglicht ihnen eine optimale persönliche Entwicklung.angebotsorientierte Verteilungstheorien
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