Technologiemanagement Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Technologiemanagement für Deutschland.
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Suscripción por 2 € / mes Technologiemanagement umfasst die systematische Planung, Organisation, Steuerung und Kontrolle von technologischen Ressourcen und Prozessen in einem Unternehmen.
Es handelt sich um einen strategischen Ansatz, der darauf abzielt, technologische Innovationen zu fördern und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens in einem sich schnell verändernden Marktumfeld zu verbessern. Das Technologiemanagement beinhaltet die Identifizierung, Bewertung und Auswahl geeigneter Technologien und deren Integration in die Unternehmensstrategie. Es befasst sich mit der Entwicklung und Umsetzung von technologischen Roadmaps, die die kurz-, mittel- und langfristigen Ziele des Unternehmens berücksichtigen. Hierbei werden verschiedene Aspekte wie Kosten, Risiken, Ressourcen und rechtliche Rahmenbedingungen berücksichtigt. Dadurch wird ein effizienter und effektiver Einsatz von Technologien gewährleistet. Ein zentraler Bestandteil des Technologiemanagements ist die Technologiebewertung, bei der die Tragfähigkeit und der wirtschaftliche Nutzen von Technologien analysiert werden. Dies beinhaltet die Bewertung von Marktpotenzial, Wettbewerbsvorteilen, Investitionskosten und potenziellen Risiken. Auf Basis dieser Bewertung können fundierte Entscheidungen über die zukünftige Ausrichtung der Technologieentwicklung getroffen werden. Das Technologiemanagement umfasst auch die Gestaltung von Innovationsprozessen und die Förderung eines innovationsfreundlichen Unternehmensklimas. Es beinhaltet die Schaffung von Strukturen und Abläufen, die eine effektive Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den technologischen Bereichen und anderen Geschäftsbereichen ermöglichen. Dadurch wird ein innovationsorientiertes Umfeld geschaffen, das die Kreativität und den Ideenaustausch fördert. Zusätzlich zur internen Ausrichtung unterstützt das Technologiemanagement auch externes Technologiemanagement, indem es Beziehungen zu externen Partnern wie Universitäten, Forschungseinrichtungen und anderen Unternehmen aufbaut. Dies ermöglicht den Zugang zu externem technologischem Know-how, Joint Ventures, Lizenzierungen und anderen Kooperationsmöglichkeiten, die zur Beschleunigung der Technologieentwicklung beitragen können. Insgesamt ermöglicht das Technologiemanagement Unternehmen, in einer zunehmend technologiegetriebenen Welt wettbewerbsfähig zu bleiben und Innovationen voranzutreiben. Eine effektive Implementierung des Technologiemanagements kann dazu beitragen, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken, neue Märkte zu erschließen und die Positionierung eines Unternehmens in der Industrie zu stärken. Unternehmen, die das Potenzial von Technologiemanagement verstehen und aktiv nutzen, sind gut positioniert, um die Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation zu meistern.Börsenplätze
Börsenplätze, auch als Börsenmärkte bezeichnet, sind spezifische Handelsplattformen, auf denen Wertpapiere gehandelt werden. Diese Plattformen ermöglichen es Investoren und Händlern, Wertpapiere wie Aktien, Anleihen, Schuldinstrumente, Geldmarktinstrumente und Kryptowährungen zu kaufen...
Konzern-Klausel
Die Konzern-Klausel ist eine vertragliche Klausel, die häufig in Kreditvereinbarungen zwischen Gläubigern und Unternehmen zu finden ist. Sie definiert die Bedingungen, unter denen ein Unternehmen als Teil eines Konzerns in...
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Briefvorlage Ein Letter of Authority (deutsch: Vollmachtsschreiben) ist ein rechtliches Dokument, das einer Drittpartei das Recht gibt, im Namen einer anderen Partei zu handeln. Im Bereich der Kapitalmärkte wird ein Letter...
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Stichprobenfunktion (sample function), auch bekannt als statistische Funktion oder Musterverarbeitung, ist ein wesentliches Konzept der statistischen Analyse in den Kapitalmärkten. Sie bezieht sich auf die Methode, mit der repräsentative Stichproben...
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Zapping
Zapping ist ein Begriff, der in den Kapitalmärkten verwendet wird und eine Handelsstrategie beschreibt, die von Investoren angewendet wird, um schnell zwischen verschiedenen Wertpapieren oder Kapitalmarktinstrumenten zu wechseln. Diese Strategie...
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Tone of Voice (Stimmlage): Die Stimmlage, auch bekannt als "Tone of Voice", bezieht sich im Bereich der Kapitalmärkte auf den Stil und die Art und Weise, wie ein Unternehmen oder eine...
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Wartezeitfiktion
Die Wartezeitfiktion bezieht sich auf eine spezifische steuerliche Regelung in Deutschland im Zusammenhang mit der Veräußerung von Wertpapieren. Gemäß § 23 Absatz 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG) wird bei...