Postbank Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Postbank für Deutschland.
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Subscribe for $2 Postbank ist eine führende deutsche Bank, die ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen anbietet.
Gegründet im Jahr 1909, hat sich Postbank schnell zu einem wichtigen Akteur im deutschen Finanzsektor entwickelt. Mit Hauptsitz in Bonn und zahlreichen Filialen bundesweit ist Postbank eine Tochtergesellschaft der Deutsche Bank AG. Als Universalbank bietet Postbank eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen für Privat- und Geschäftskunden an. Von Girokonten und Sparkonten über Kredite und Hypotheken bis hin zu Investmentfonds und Versicherungen - Postbank deckt alle gängigen Finanzbedürfnisse ab. Darüber hinaus ist Postbank auch im Bereich des Zahlungsverkehrs und des Wertpapierhandels tätig. Ein besonderes Merkmal von Postbank ist ihr enges Zusammenwirken mit der Deutschen Post AG. Diese starke Partnerschaft ermöglicht es Postbank, ihre Dienstleistungen nicht nur in ihren Filialen, sondern auch in den Postämtern und über das Online-Banking anzubieten. Durch diese umfassende Präsenz erreicht Postbank eine große Kundengruppe und ist in der Lage, finanzielle Lösungen für die unterschiedlichsten Bedürfnisse anzubieten. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrer starken Marktposition hat sich Postbank einen exzellenten Ruf erworben. Die Bank ist bekannt für ihre Zuverlässigkeit, ihre professionelle Kundenbetreuung und ihr umfassendes Produktangebot. Postbank hat sich auch dem Kundenschutz und der Sicherheit verpflichtet und bietet verschiedene Maßnahmen zur Gewährleistung der Vertraulichkeit und Sicherheit von Kundeninformationen. Insgesamt ist Postbank eine Schlüsselakteurin im deutschen Bankensektor und eine vertrauenswürdige Wahl für Anleger und Kunden, die Wert auf hochwertige Finanzdienstleistungen legen. Bei Eulerpool.com finden Sie weitere detaillierte Informationen zu Postbank sowie eine Vielzahl von Ressourcen und Informationen zu anderen Banken, Finanzinstrumenten und dem breiten Spektrum der Kapitalmärkte. Unsere Plattform ist darauf ausgerichtet, Investoren, Fondsmanagern und Finanzexperten das nötige Wissen und die Werkzeuge bereitzustellen, um fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen.Lorenz-Halbordnung
Die Lorenz-Halbordnung ist ein statistisches Konzept, das in der Wirtschaftswissenschaft zur Messung der Verteilung von Einkommen oder Vermögen verwendet wird. Es ist benannt nach dem italienischen Ökonomen Leonardo Lorenz, der...
Invalidität
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Einkreissystem
Einkreissystem ist ein Begriff, der im Bereich der Kapitalmärkte verwendet wird, insbesondere im Zusammenhang mit Handelsalgorithmen und automatisierten Handelssystemen. Es bezieht sich auf ein System, bei dem ein Algorithmus den...
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Erwerbsstruktur ist ein entscheidendes Konzept in der Finanzwelt, insbesondere für Investoren auf den Kapitalmärkten. Diese bedeutungsvolle Bezeichnung beschreibt die Struktur und Zusammensetzung einer Volkswirtschaft hinsichtlich der Art und Weise, wie...
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Finanzielle Rechenschaftspflicht und Management (FAM) ist ein wesentlicher Begriff für Investoren auf den Kapitalmärkten, insbesondere im Bereich Aktien, Kredite, Anleihen, Geldmärkte und Kryptowährungen. FAM bezieht sich auf die Fähigkeit eines...
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Eine Produktgruppe bezieht sich auf eine Kategorie oder Klasse von Produkten, die ähnliche Merkmale oder Eigenschaften aufweisen und auf dem Markt gehandelt werden. In Bezug auf den Kapitalmarkt umfasst eine...
trockener Wechsel
Der Begriff "trockener Wechsel" bezieht sich auf ein Finanzinstrument, das im Kontext des Zahlungsverkehrs und der Kapitalmärkte eine wichtige Rolle spielt. Ein trockener Wechsel ist im Wesentlichen ein schriftlicher Zahlungsversprechen,...
Sieben-S-Modell
Das Sieben-S-Modell, auch bekannt als Dasmodell GmbH, ist ein Rahmenwerk zur Bewertung und Analyse von Investmentmöglichkeiten in den Kapitalmärkten. Es wurde von der renommierten deutschen Finanzanalysegesellschaft, der Dasmodell GmbH, entwickelt...
klassisches System
"Klassisches System" bezieht sich auf die traditionelle Struktur und das Vorgehen im Kapitalmarkt, insbesondere im Bereich der Wertpapier-, Kredit-, Anleihe-, Geldmarkt- und Kryptoinvestitionen. Dieser Begriff umfasst die etablierten Methoden, Standards...
Vertragsbruch
Vertragsbruch ist ein rechtlicher Begriff, der sich auf die Verletzung einer vertraglichen Vereinbarung bezieht. Im Bereich der Kapitalmärkte handelt es sich um eine ernsthafte Verfehlung, bei der eine der Vertragsparteien...