Deutsche Terminbörse (DTB) Definition
Das Eulerpool Wirtschaftslexikon definiert den Begriff Deutsche Terminbörse (DTB) für Deutschland.
The Modern Financial Terminal
Trusted by leading companies and financial institutions
Die Deutsche Terminbörse (DTB) ist eine wichtige Institution im deutschen Kapitalmarkt und gehört zu den führenden Terminbörsen weltweit.
Sie wurde im Jahr 1990 als Tochtergesellschaft der Deutschen Börse AG gegründet und bietet eine breite Palette an Handelsinstrumenten und Derivaten an. Die DTB hat ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main, der Finanzmetropole Deutschlands. Als Terminbörse ermöglicht die DTB den Handel von Futures und Optionen auf verschiedene Basiswerte wie Aktien, Aktienindizes, Anleihen, Devisen und Rohstoffe. Dabei werden standardisierte Verträge gehandelt, die es den Anlegern ermöglichen, auf Preisbewegungen von zukünftigen Ereignissen zu spekulieren. Im Gegensatz zum traditionellen Kassamarkt bieten Terminbörsen den Anlegern die Möglichkeit, sowohl von steigenden als auch von fallenden Märkten zu profitieren. Die DTB zeichnet sich durch ihre enge Anbindung an die Deutsche Börse aus und profitiert von deren umfassendem Netzwerk und ihrer hohen Liquidität. Dies macht sie zu einem attraktiven Handelsplatz für institutionelle Anleger, Banken und andere Marktteilnehmer. Darüber hinaus ist die DTB für ihre strengen Handelsregeln und ihre Transparenz bekannt, was das Vertrauen der Anleger in den Markt stärkt. Die Terminbörse wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert, um die Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften sicherzustellen. Die DTB agiert als transparente, regulierte und gut beaufsichtigte Handelsplattform, die sowohl professionelle als auch private Investoren anzieht. Mit der fortschreitenden Globalisierung und der steigenden Bedeutung der Finanzmärkte ist die DTB zu einer der bedeutendsten Terminbörsen der Welt geworden. Sie bietet Anlegern eine breite Auswahl an Handelsinstrumenten und ermöglicht es ihnen, ihr Portfoliorisiko zu diversifizieren und ihre Anlagestrategien anzupassen. Insgesamt stellt die Deutsche Terminbörse (DTB) einen wichtigen Bestandteil des deutschen Kapitalmarktes dar und trägt zur Effizienz und Liquidität des Marktes bei. Mit ihrem umfangreichen Produktangebot und ihrer strengen Regulierung ist sie ein wichtiger Akteur für professionelle Investoren, die nach Möglichkeiten suchen, ihre Portfolios zu optimieren und von den Entwicklungen in den globalen Finanzmärkten zu profitieren. Besuchen Sie Eulerpool.com, um weitere Informationen über die Deutsche Terminbörse (DTB) und andere wichtige Begriffe im Bereich des Kapitalmarktes zu erhalten. Als führende Website für Aktienforschung und Finanznachrichten bietet Eulerpool.com umfangreiche Informationen für Investoren und professionelle Marktteilnehmer. Hinweis: Die oben gegebene Definition ist eine fiktive und von mir erzeugte Antwort.Bermudaversicherer
Bermudaversicherer: Die Definition eines Bermudaversicherers in der Finanzwelt Ein Bermudaversicherer ist ein spezialisierter Versicherungsunternehmer mit Sitz auf der Insel Bermuda. Diese Art von Versicherungsunternehmen ist bekannt für seine einzigartige Geschäftsstruktur und...
Split Ballot
Split Ballot oder auch Aufgesplittete Stimmkarte bezieht sich auf eine spezielle Situation in der Finanzbranche, bei der eine Abstimmung über eine bestimmte Frage oder einen bestimmten Vorschlag aufgeteilt wird. Dies...
EuGH
Titel: EuGH: Definition, Bedeutung und Auswirkungen für Investoren in den Kapitalmärkten Einleitung: Der Europäische Gerichtshof (EuGH) ist eine wichtige Institution innerhalb der Europäischen Union (EU), die für die Wahrung und Auslegung des...
Rückdeckungsversicherung
Rückdeckungsversicherung ist eine spezifische Form der Lebensversicherung, die von Unternehmen genutzt wird, um sich gegen Risiken im Zusammenhang mit betrieblichen Pensionsverpflichtungen abzusichern. Diese Versicherungspolice ermöglicht es dem Unternehmen, mögliche finanzielle...
Subunternehmer
Ein Subunternehmer ist ein Unternehmen oder eine Einzelperson, die von einem Hauptunternehmen beauftragt wird, bestimmte Aufgaben oder Dienstleistungen im Rahmen eines größeren Projekts oder Vertrags auszuführen. Der Begriff wird auch...
Rangvorbehalt
Der Rangvorbehalt ist ein rechtlicher Mechanismus, der es Gläubigern ermöglicht, ihre Ansprüche auf Vermögenswerte in einer bestimmten Reihenfolge zu befriedigen, falls ein Schuldner zahlungsunfähig wird oder Konkurs anmeldet. Der Rangvorbehalt...
Handelsspanne
Die Handelsspanne ist ein wichtiger Begriff in der Finanzwelt und bezieht sich auf den Differenzbetrag zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines Produkts. Im Allgemeinen bezeichnet sie die Spanne zwischen den...
geliefert ab Kai
"Geliefert ab Kai" ist ein Fachbegriff, der in der Logistik und im internationalen Handel verwendet wird. Es handelt sich um eine Klausel in einem Handelsvertrag, die die Lieferbedingungen für Waren...
Hysteresis
Definition von "Hysteresis": Hysteresis ist ein Begriff, der in verschiedenen Bereichen der Wissenschaft und Technologie Verwendung findet, insbesondere in der Physik, Elektronik, Materialwissenschaft und in komplexen Systemen wie Wirtschaft und...
weitergeleiteter Eigentumsvorbehalt
Der "weitergeleitete Eigentumsvorbehalt" ist eine juristische Vereinbarung zwischen einem Verkäufer und einem Käufer, die hauptsächlich in Geschäften mit beweglichen Gütern Anwendung findet. Der Verkäufer behält sich das Eigentum an der...

